Volcán Tequila, der neue Premium-Tequila aus dem Hause Moët Hennessy, lässt aromatisch das Hochland und Tiefland des mexikanischen Bundesstaates Jalisco miteinander in einer Flasche verschmelzen. Bei der Herstellung kombiniert er eindrucksvoll Tradition und Moderne. Eine neue Ära für Tequila.
Der Name Volcán de mi Tierra erinnert an den Vulkanausbruch vor über 200.000 Jahren, der perfekte Bodenverhältnisse für den Anbau der Blauen Agave schuf. Der Premium Tequila, der zu 100 Prozent aus eben jener Blauen Agave gewonnen wird, wird von der tief in Mexiko verwurzelten Familie Gallardo handwerklich produziert. Gemeinsam mit Moët Hennessy vereint sich hier das Beste aus zwei Welten: die Expertise der Tequila-Herstellung nach traditionellen und modernen Methoden mit der Perfektion und dem ständigen Bestreben von Moët Hennessy, neue Wege zu beschreiten.
Zwei gegensätzliche Terroirs in einer Flasche
Highlands und Lowlands sind Begriffe, die eher mit schottischem Whisky assoziiert werden, als mit Tequila. Dieser Tequila könnte jedoch die beiden Begrifflichkeiten aufbrechen! Da ist zum einen das „Los Altos de Jalisco“ genannte Hochland: Dort, auf über 2.000 Metern über dem Meeresspiegel, erzeugt eine hohe Konzentration von Eisenoxid im Boden weiche, fruchtig- florale Noten. Dem gegenüber steht das „Los Walles“ genannte Tiefland auf einer Meereshöhe von 1.200 Metern. Hier sorgt ein Boden aus Vulkangestein für mineralische, würzige und herbale Noten.
Aus einem Vulkan wird ein Tequila – Tradition trifft Moderne
Die Verarbeitung der Agaven für den Volcán Tequila erfolgt in den beiden Terroirs unterschiedlich. Die Agavenherzen aus dem Tiefland werden traditionell verarbeitet. Sie garen 36 Stunden im Backsteinofen und werden mit einem Vulkansteinrad zerkleinert. Die Blauen Agaven aus dem Hochland hingegen durchlaufen einen moderneren Produktionszyklus: Der Vorgang des Druckkochens in der Autoklave, einem überdimensionalen Schnellkochtopf, dauert neun Stunden und die sogenannten „Piñas“, die Agavenherzen, werden in einer modernen Mehrstufenmühle zerkleinert.
Auf der einen Seite Tradition, auf der anderen Moderne – das trifft auch auf die anschließende Fermentation zu. Ein Teil der Lowland-Agaven gärt in Holzfässern mit natürlichen, von den Agavenblättern stammenden Hefen, der andere Teil im Edelstahl mit Champagnerhefen. Die Highland-Agaven durchlaufen ihre Fermentation – mit Rumhefe – ebenfalls im Edelstahltank.
Beim anschließende Destillationsvorgang hingegen gibt es keinen Unterschied: Das Destillat fließt beim Erstbrand
aus einer Edelstahlbrennblase, während die Zweitdestillation batchweise in Kupfer stattfindet. Alles wird in der hauseigenen Destillerie hergestellt, in der ausschließlich dieser Tequila produziert wird – eine Besonderheit in Mexiko. Alle Volcán Tequilas tragen deshalb auch das Siegel der „Appellation of Origin Tequila (NOM)“. Zum Schluß werden diese drei unterschiedlichen Destillate vorsichtig miteinander verschnitten und ergeben Volcán de mi Tierra Blanco.
Die Geschmackseruption des Vulkans
Süße Agavennoten harmonieren bei diesem Tequila mit einem Hauch von Grapefruit und schwarzem Pfeffer. Die zweite Qualität aus dem Hause Volcán ist der Volcán de mi Tierra Añejo Cristalino. Cristalino ist eine immer populärer werdende Methode, bei der dem, in amerikanischer Weißeiche gereiften, Tequila durch Kühlfiltration seine Farbe entzogen wird. So bleiben komplexe und weichere Reifenoten erhalten, während er farblich trotzdem an einen frischen Blanco erinnert. Für seinen Cristalino verblendet Volcán „Añejo“ mit „Extra Añejo“ aus den Lowlands, die zwischen einem bis über drei Jahren reiften. Ein überzeugender Tequila Cristalino mit kräftigen Aromen von Karamell, Tabak und dunkler Schokolade.
Kein Wunder also, dass Volcán de mi Tierra sowohl pur genossen als auch in Mixed Drinks und Cocktails überzeugt. Ob im Volcán Signature Drink, der Valoma, in einer erfrischenden Margarita, einem eleganten Improved Tequila Cocktail oder pur bei Raumtemperatur – der Volcán Blanco sowie der Volcán Añejo Cristalino bestechen überall mit Qualität.