01
April
Tickende Neuigkeiten
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© De Bethune

Corum

Für die erste Iteration der Golden Bridge Rectangle hat Corum das Gehäuse aus 18 Karat Weißgold mit einer handgefertigten Blumengravur versehen, um einen weiteren Klassiker der Haute Horlogerie zu schaffen. Die Akanthus- und Farnpflanzen sind eine Anspielung auf den in La Chaux-de-Fonds kreierten “Style Sapin”. Diese floralen Details sind seit der Lancierung des Zeitmessers im Jahr 1980 auf allen Baguette-Uhrwerken der Golden Bridge eingraviert. Dieses Meisterwerk ist auf drei Stück limitiert und ehrt die drei Mitbegründer der 1955 gegründeten Marke.

Während die Golden Bridge stolz ihr 40-jähriges Bestehen feiert, begeht Corum auch seinen 65. Die Version aus 18 Karat Roségold würdigt den 40. Jahrestag der Golden Bridge Kollektion mit der Originalgravur “Limited Edition 1 0f 40” auf der Innenseite des Uhrengehäuses bei 3 Uhr und dem ikonischen Corum-Symbol – dem Schlüssel – auf dem Saphirboden des Gehäuses. Dieser Zeitmesser der Haute Horlogerie bleibt den Wurzeln der Kollektion treu und ist mit einem Baguette-Uhrwerk aus 18 Karat Gold ausgestattet.

© Corum

Mit ihren perfekten Proportionen liegt die Golden Bridge wunderbar am Handgelenk, und im Gegensatz zu ihrem Vorbild aus dem Jahr 1980 ist diese raffinierte Version dank moderner Technik bis zu 30 Meter wasserdicht. Die Golden Bridge Rectangle zeigt eine zeitlose und diskrete Eleganz, konzentriert sich jedoch auf die Funktionalität ihres brillanten Uhrwerks und führt den Blick auf den Weg der Energieübertragung des Kalibers CO113 vom Federhaus bei 6 Uhr zur Hemmung bei 12 Uhr.

De Bethune

De Bethune kündigt stolz die DB Eight an. Der Monodrücker-Chronograph setzt die lange Tradition der klassischen Ein-Drücker-Chronographen fort, zu denen auch die DB1 und die DB8 gehören.
In den Anfängen von De Bethune pflegten die Gründer David Zanetta und Denis Flageollet zu sagen: “Um zeitgenössische Musik zu komponieren, muss man die klassische Musik perfekt beherrschen.” Deshalb begann De Bethune damit, klassische Uhren zu kreieren, die auf den Grundprinzipien der klassischen Uhrmacherei basieren und alle ihre Feinheiten beherrschen. Auf diese Weise entstehen alle technischen und künstlerischen Innovationen. Zwanzig Jahre später beschloss Denis Flageollet, seine Forschungen zu intensivieren und seine Klassiker mit Claire Wolf, seiner rechten Hand, an die er seit über 14 Jahren sein Wissen und seine Codes weitergibt, neu zu überdenken.

Die DB Eight ist eine Weiterentwicklung des Ein-Drücker-Chronographen von De Bethune. Während der DB28 Maxichrono der technisch ungewöhnlichste Chronograph von De Bethune ist, war die allererste Uhr des Hauses mit dieser Funktion – die DB1 – ein klassischer Monodrücker-Chronograph mit zwei Zählern in der reinsten Tradition der stilvollen Chronographen des 20. In dem Bestreben, eine vor 20 Jahren lancierte Idee zu verwirklichen, hat De Bethune nun sein ganzes technisches und ästhetisches Know-how in die Entwicklung eines Chronographen gesteckt, der seinen hohen Ansprüchen gerecht wird.

© De Bethune

Die DB Eight entstand aus dem Streben nach Eleganz und einem reinen, subtil ausgewogenen Design. Gemeinsam entwarfen Denis Flageollet und Claire Wolf ein äußerst raffiniertes, klassisch guillochiertes Zifferblatt und entwickelten ein brandneues Chronographenkaliber, dessen Zähler bei 6 Uhr platziert wurde, damit er so groß wie möglich ist und eine gut ablesbare 60-Minuten-Anzeige bietet.
Wenn der Chronograph auf Null gestellt wird, überdeckt das Ende des Chronographenzeigers das des Minutenzählers, so dass sich die Zeiger überlagern.
Ein sehr symmetrisches und vornehmes Ergebnis für eine Uhr, die einen der anspruchsvollsten Mechanismen der Uhrmacherei enthält. Dieses perfekt gestaltete Maxi-Zifferblatt, umrahmt von einer schmalen Lünette und einer filigranen, bahnförmigen äußeren Sekundenanzeige, verleiht dieser 42 mm großen Uhr sowohl eine unbestreitbare Eleganz als auch eine perfekte Ablesbarkeit.

Girard-Perregaux

Das Design der Laureato vereint unterschiedlich geformte Komponenten auf meisterliche Weise. Das Modell wurde von Grund auf in der Manufaktur entworfen. Es verfügt über eine achteckige Lünette, die auf einer runden Basisscheibe angebracht ist, die wiederum auf einem eckigen, tonneauförmigen Gehäuse ruht. So unterschiedlich all diese Formen sind, so harmonisch fügen sie sich doch zusammen. 

Dank ihres Hightech-Gehäuses vermittelt die 44 mm große Laureato Absolute 8Tech eine kraftvolle Präsenz am Handgelenk und ist dennoch federleicht. Dieses erstaunlich geringe Gewicht sorgt für einen ausgezeichneten Tragekomfort und macht die Uhr ideal zum täglichen Gebrauch. 

© Girard-Perregaux

Das Gehäusematerial besteht aus unidirektionalen, ungeflochtenen und vorimprägnierten Karbonfasern, die im Verbund mit leichtem Titanpulver zu extrem dünnen, nur 0,05 mm dicken Schichten verarbeitet werden. Diese Schichten werden übereinandergelegt und jeweils unterschiedlich ausgerichtet, wodurch „Stapel“ entstehen, die dann in Achtecke geschnitten werden – eine branchenweite Neuheit.

Das Zifferblatt ist nach dem Sandwich-Prinzip konstruiert. Der obere Bereich ist sandgestrahlt und in einem Grauverlauf ausgeführt, der mit den Farbnuancen des Gehäuses und der Lünette korrespondiert. Der untere Bereich ist aus Titan Grade 5 gefertigt und dank einer Reihe von Öffnungen in der oberen Ebene teilweise sichtbar.  Diese mit pfeilförmigen Spitzen versehenen Öffnungen dienen als Indizes. Die daneben angebrachten rechteckigen Markierungen weisen eine fluoreszierende Beschichtung auf, die bei schwachem Licht weiß nachleuchtet.

Die Laureato Absolute 8Tech ist mit dem Manufakturkaliber GP03300-1058 mit automatischem Aufzug ausgestattet. Das rauchfarbene Saphirglas auf dem Boden greift die monochromen Farbtöne des Gehäuses und der Lünette auf. Das Uhrwerk besteht aus 419 Einzelteilen und führt mit meisterhaften Veredelungen wie Genfer Streifen, Abschrägungen und Strichschliff die traditionellen handwerklichen Techniken fort, die Girard-Perregaux seit 1791 praktiziert.

IWC Schaffhausen

Mit der Pilot’s Watch Chronograph 41 TOP GUN Mojave Desert (Ref. IW389402) ergänzt IWC sein Portfolio um den dritten 41-Millimeter-Chronographen aus Keramik. Sein Gehäuse ist aus sandfarbener Keramik gefertigt. Dieser Mojave Desert getaufte Erdton mit Beige- und Khaki-Nuancen ist von den Fluganzügen der Marineflieger und von der Wüstenlandschaft rund um China Lake inspiriert, wo sich die berühmte TOPGUN-Flugschule der US Navy befindet. Das dunkelbraune Zifferblatt und die Zeiger, die Bedruckung und Leuchtelemente sowie das Kautschukarmband mit Textilinlay harmonieren perfekt mit dem Gehäuse. Die Krone, die Chronographendrücker und der Gehäuseboden präsentieren sich in mattgrauem Titan.

Im Inneren des Gehäuses arbeitet das IWC-Manufakturkaliber 69380. Dieses äusserst robuste Chronogra- phenwerk in klassischer Kolonnenradbauweise besteht aus 242 Einzelteilen. In der für IWC charakteristischen vertikalen Zifferblattanordnung werden die gestoppten Minuten direkt bei 12 Uhr dargestellt, was die Ablesbar- keit deutlich verbessert. Der effiziente, beidseitig aufzie- hende Klinkenaufzug nutzt die Bewegungen des Rotors in beide Richtungen, um in der Zugfeder eine Gangre- serve von 46 Stunden aufzubauen. Ein Innengehäuse aus Weicheisen schützt das Uhrwerk vor den Einflüssen von Magnetfeldern, und das Frontglas ist speziell gegen einen plötzlichen Druckabfall gesichert.

© IWC Schaffhausen

Laurent Ferrier

Das neue, unverwechselbare Zifferblatt weist anthrazitfarbene Farbverläufe auf, die dem Aussehen von Asphalt ähneln. Dank der Assegai-Zeiger aus Weißgold und der tropfenförmigen Indizes in Kombination mit einer weißen Super-LumiNova-Leuchtbeschichtung bietet es eine bessere Ablesbarkeit. Am äußeren Rand des Zifferblatts bildet ein abwechselnd gelbes und blaues Bahnmuster von 7 Uhr bis 2 Uhr zusammen mit einem weißen Übergang von 2 Uhr bis 7 Uhr eine Begrenzung des Zifferblatts, die an die Bodenwellen der Rennstrecke erinnert. Der Stundenkreis ist von einer grünen Umrandung umgeben.

Das Logo, das zentrale Kreuz und die dünne Übertragung, die das abgeschrägte Fenster unterstreicht, sind alle in Weiß gehalten. Das Fenster bei 3 Uhr zeigt das Datum an. Wie bei den Tourbillon-Modellen vervollständigt der Ton-in-Ton-Transfer zwischen den zentralen Zeigern und der kleinen Sekunde die Komposition und weist auf das Sport Auto”-Werk hin. Die weiße kleine Sekunde in Kombination mit der Ton-in-Ton-Anzeige “OW” steht im Kontrast zum gesamten Zifferblatt und scheint die Ziellinie oder das eigentliche Ziel des Rennens anzuzeigen, das auf diesem einzigartigen Zeitmesser ausgetragen wird. Geschützt durch ein gewölbtes Saphirglas ist dieses außergewöhnliche Zifferblatt im Sport-Gehäuse untergebracht.

© Laurent Ferrier

Das Gehäuse ist aus Titan Grad 5 gefertigt und misst 41,5 mm im Durchmesser. Auf der tonnenförmigen Gehäusemitte hat LAURENT FERRIER eine kontrastierende Lünette mit weicheren Zügen angebracht, eine Weiterentwicklung des Square-Gehäuses. Die unterschiedlichen Oberflächenbearbeitungen auf jeder Seite verleihen ihr ein aerodynamisches Aussehen. Die Lünette hat eine runde, satinierte Oberfläche, die im Kontrast zu den hochglanzpolierten Seiten und der vertikalen, satinierten Gehäusemitte steht.

Ein integriertes Armband aus Titan Grad 5 vervollständigt das Gehäuse, das die Kombination aus vertikalen satinierten und polierten Seiten aufgreift. Die schrägen Seiten der mittleren Glieder sind ebenfalls poliert. Diese unterschiedlichen Oberflächen verleihen diesem Zeitmesser ein sehr mechanisches Aussehen: eine weitere Hommage an die traditionelle Uhrmacherei und den Rennsport.

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