Für sich selbst, als Geschenk, für heute oder für die Ewigkeit. Stilvolle Objekte, die das gewisse Etwas haben und den Alltag verschönern. Für uns selbst, für die frischgebackene Mutter, fürs Baby, als Inspiration, als Dank, als Erinnerung, als Wegbegleiter, als ewig währendes Lieblingsstück, als Zeichen der Liebe …
So schlicht und so schön – von der Spieldose bis zum Briefpapier entstammen sie alle einer langjährigen Tradition.
Bereits im Jahr 1880 begann Cartier, sich für Alltagsgegenstände zu interessieren, angefangen bei den ersten Parfumflakons über Puderdosen und Tintenfässer bis hin zur Papeterie.
Hierfür wurde bei Cartier New York sogar ein eigener Salon eingerichtet. Ob mit Dekoration, Schreibkultur oder Reisen – die Maison Cartier erforscht den Alltag genauso wie die Kulturen der Welt.
Bereits in den 1930er-Jahren betonte der Enkel des Gründers, Louis Cartier, in einem Zeitungsinterview sein besonderes Faible für Accessoires: „Wir kreieren hier übrigens nicht nur luxuriöse Schmuckstücke.
Darf ich Ihnen verraten, Monsieur, dass ein Juwelierhaus wie das unsrige gleichermaßen imstande ist, die Schultern einer Frau mit einer funkelnden Halskette zu schmücken wie ihre Handtasche mit einer Puderdose, einem Taschenspiegel, einem zierlichen Kamm und sogar Visitenkarten zu füllen, die alle von derselben Originalität und Kunstfertigkeit geprägt sind?“