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Januar
Max Mara feiert Jubiläum und wir feiern mit!
Look 13

Es ist nun 70 Jahre her, dass ein engagierter Jungunternehmer namens Achille Maramotti Max Mara gründete. Um den parallelen 70-jährigen Aufstieg von Max Mara als Inbegriff für Exzellenz im professionellen Frauen-Power-Dressing und den rechtmäßigen Aufstieg seiner Kunden zu verdienten beruflichen Machtpositionen zu feiern, stellte sich Griffiths seinen Laufsteg als feierlichen Umzug vor. Das Gefühl war stark anglozentrisch. Dies lag daran, dass Max Mara seit langem in London nach Quellcodes gesucht hat. Es spiegelte auch Griffiths’ Zwillingsidentität als junges Punkkind in der britischen Hauptstadt und in jüngerer Zeit als zufriedener Landherr in Suffolk wider. Es war auch eine befriedigende Ironie in der Gestaltung einer Feier der hart erkämpften Leistungsgesellschaft in einem Format, das die Feier einer von Natur aus nicht leistungsorientierten britischen Institution widerspiegelt.

© Max Mara

Ob durch Verdienste oder Privilegien verdient, hier gab es viele Stücke, die man mit Freude besitzen konnte. Die inhärente Funktionalität der Bomberjacke wurde durch Renderings in Kamelkaschmir und dem wichtigsten Fozzie Bear-ähnlichen Teddy des Hauses fühlbar.

© Max Mara

Eine Version des klassischen Teddybär-Mantels des Hauses kam in einem neuen Khaki-Ton, und es gab eine temperamentvolle Interpretation von Max Maras kanonischem 101801-Mantel, der erstmals vor 40 Jahren von Anne-Marie Beretta entworfen wurde. Ein Lammfell mit Kaschmirgesicht, das nördlich eines grünen Alpaka-Pullovers und eines gemusterten Rocks getragen wurde, sah aus wie ein potenzieller Nu-Klassiker. Griffiths sagte, dass ein übergroßer Aran-Pullover aus 1,5 Kilogramm Kaschmir hergestellt wurde.

© Max Mara

Country-Casual-Outerwear-Formen wurden mit dornensicherem Alpaka-Finish ausgeführt , während eine klassische Jacke im gewachsten Stil mit Action-Schultern mit diesem Teddystoff gefüttert wurde.

© Max Mara

Gesteppte Westen und Liner wurden in Kamelhaar präsentiert – dazu gab es einen erstaunlichen gesteppten grünen Mantel aus Samt – und die Schneiderei war in Marktstadt-Tattersall-Karo gemustert.

© Max Mara

Gegen den ländlichen Raum spielten Organza-Kilts – eher Camden-Punk als Highland Games – und Röcke, Sweatshirts, T-Shirts und Kopftücher, die mit Variationen der originalen Max-Mara-Grafiken gemustert waren.

Die heutige digital präsentierte Laufstegshow war vielleicht nicht von schwindelerregenden, fahnenschwenkenden Menschenmassen gesäumt, aber als Feier des Platin-Jubiläums von Max Mara war sie dennoch großartig.

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