
Die Einführung einer Serie von Armreifen von Chopard erweitert die Kollektion Ice Cube um neue Schmuckstücke. Mit ihren aneinandergereihten kleinen Würfeln, die bereits den Erfolg der Ringe, Ohrringe und Colliers der Kollektion ausmachen, sind sie das ideale Modeaccessoire, das sich allein oder in Kombination mit anderem Armschmuck tragen lässt. Es gibt sie in neun Varianten aus 18-karätigem ethischen Roségold, Gelbgold oder Weißgold, mit oder ohne Diamantbesatz.
Die Kunst der Akkumulation
Mit den Ice Cube-Armreifen positioniert Chopard eine ihrer emblematischsten Kollektionen im Zentrum des Stacking-Trends: der Kunst, Armreife und Armbänder miteinander zu kombinieren. Dank ihrer schlichten und puristischen Ästhetik passen die Bijoux der Linie Ece Cube perfekt zueinander, ohne an Eleganz und Leichtigkeit einzubüßen.
Um die Kombinationsmöglichkeiten zu vervielfachen, bietet Chopard neun Versionen der neuen Bangles in drei Goldtönen, poliert sowie ganz oder teilweise mit Diamanten auf der Oberseite der kleinen Würfel ausgefasst. Ihr Reiz liegt genauso im Minimalismus des Designs wie im Lichtspiel der zahlreichen Facetten dieser Kreationen, welche Frauen wie Männern gleichermaßen gut stehen.
Schmuck mit Drive
Bei Chopard gilt Ice Cube als Schmuck der modernen Amazonen. Minimalistisch und ein wenig androgyn, stellen die grafischen und rechteckigen Formen der Kollektion die traditionelle Ordnung des Schmucks auf den Kopf. Die 1999 als Zusammenstellung kleiner graphischer Kuben erschaffene Kollektion umfasst heute eine Auswahl an symmetrischen Ringen, Ohrschmuck, Colliers und Armschmuck, welche mit Goldtönen und dem Licht spielen.
Als Wegbereiter der verantwortungsvollen Beschaffung von Rohmaterialien bietet Chopard die Linie Ice Cube seit 2017 als erste Schmuckkollektion an, die zu 100% aus ethisch gefördertem Gold gefertigt ist. Ein Engagement, das seit Juli 2018 auf alle Uhren- und Schmucklinien aus Gold des Hauses ausgedehnt worden ist.