15
Juli
Ikone der Uhrmacherkunst
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Im Streben nach Perfektion wartet Glashütte Original mit einem neuen Meisterwerk der Haute Horlogerie auf: dem neuen PanoLunarTourbillon. Der auf 25 Stück limitierte Zeitmesser vereint höchste Handwerkskunst, technische Raffinesse und herausragende Schönheit in unverwechselbarem Design. Mit handgraviertem Zifferblatt, Fliegendem Tourbillon und skelettierten Zeigern setzt das neue Modell besonders edle Akzente. Das PanoLunarTourbillon ist eine Neuauflage seines Vorgängermodells aus dem Jahr 2013 und ein wahres Kunstwerk, das seinesgleichen sucht: Aufwendige Gravuren ziehen sich über die versilberte Oberfläche des Zifferblattes und die Rückseite des Werks. Die filigranen Verzierungen sind dabei nicht nur ein Zeugnis feiner Glashütter Tradition, sondern verleihen jedem einzelnen Modell seinen ganz individuellen Charakter.

© Glashütte Original

Kunstvoll und ästhetisch

Die Pano Kollektion besticht durch ihre markante, asymmetrische Zifferblattaufteilung, die bei dem neuen PanoLunarTourbillon in besonderer Weise hervorgehoben wird. Das reich verzierte Zifferblatt mit seinen typisch dezentral angeordneten Anzeigen wird von einem Gehäuse aus Platin umrahmt. Das Hilfszifferblatt für Stunde/Minute sowie das Fliegende Tourbillon mit kleiner Sekunde befinden sich auf der linken Seite des Zifferblattes. Eine exquisite Mondphasenanzeige mit blauem Nachthimmel sowie das für Glashütte Original typische Panoramadatum schmücken die rechte Hälfte. Die blauen skelettierten Zeiger für Stunde und Minute, die Indexe sowie die gebläute Stahlspitze des Sekundenzeigers sorgen für blaue Akzente. Alle Gravuren auf der Zifferblattseite werden in der eigenen Zifferblatt- manufaktur von Glashütte Original in Pforzheim realisiert. Ohne Vorlage und frei Hand verzieren die Graveure kunstvoll die Zifferblattrohlinge aus Massivgold mit einem Stichel. Nach insgesamt 27 Arbeitsgängen und einer Gravurzeit von mindestens einem Tag ist das Zifferblatt dieses Meisterwerks vollendet.

© Glashütte Original

Traditionsreiche Glashütter Komplikation

Leicht und anmutig schwingt das Fliegende Tourbillon auf der linken Zifferblattseite. So faszinierend es auch anzusehen ist – seine eigentliche Bestimmung galt ursprünglich der Präzision. Bei diesem „Wirbelwind“ dreht sich das gesamte Schwing- und Hemmungssystem innerhalb einer Minute um die eigene Achse. Auf diese Weise wurde die Wirkung der Schwerkraft auf das Gangverhalten damaliger Taschenuhren kompensiert. Vor genau 100 Jahren verlieh Alfred Helwig der aufwendigsten Komplikation der Haute Horlogerie, dem klassischen Tourbillon, durch seine einseitige Lagerung scheinbare Schwerelosigkeit.

© Glashütte Original

Handwerkskunst in höchster Vollendung

Das PanoLunarTourbillon wird vom Automatikkaliber 93-12 angetrieben. Der Zeitmesser verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden und einen vollständig integrierten Mondphasenmechanismus. Das Schwingsystem mit acht Regulierschrauben und zehn Gewichtsschrauben sorgt für höchste Ganggenauigkeit. Durch den Saphirglasboden offenbaren charakteristische Glashütter Konstruktions- merkmale wie polierte Stahlteile, gebläute Schrauben sowie anglierte Kanten ihre Schönheit. Der dezentral gelagerte, skelettierte Rotor besitzt eine Schwungmasse aus 21-Karat Gold. Auf eine verschraubte Zierplatte aus Edelstahl ist der Schriftzug „Flying Tourbillon“ eingraviert und vergoldet. Der neue Zeitmesser ist mit einem passenden blauen Louisiana-Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Platin ausgestattet.

© Glashütte Original
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