12
Januar
Handwerk edler Werke
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Seltene Materialien fein verarbeitet.

Einen Einblicke hinter die Kulissen der weltberühmten Häuser, die exklusive Produkte mit aufwendigen Techniken herstellen. Wie die edlen Werke der jeweiligen Luxusmarken hergestellt und mit viel Fingerspitzengefühl verziert werden.

Komplex

Die neueste Generation der 39 mm großen Royal Oak „Jumbo“ Extra-Thin von Audemars Piguet wird vom extraflachen Automatikwerk der Manufaktur, dem Kaliber 7121, angetrieben. Die Kollektion umfasst atemberaubende vier Modelle aus Edelstahl, Platin sowie 18-karätigem Rosé- und Gelbgold – Materialien, die maßgeblich dazu beitrugen, die Royal Oak zu einer ikonischen Kollektion zu machen. Mit ihren raffinierten Kontrasten, Materialien, Farben und Zifferblattanimationen ist die neue „Jumbo“-Serie eine Hommage an 50 Jahre Designinnovation der Royal Oak.

Zeitlos

Abraham-Louis Breguet meldete am 26. Juni 1801 das Tourbillon zum Patent an. In den vergangenen zwei Jahrhunderten wurde sein Meisterwerk an Einfallsreichtum weiterentwickelt und von Generationen von Uhrmachermeistern immer weiter perfektioniert. Auch heute noch stellt sich die Maison Breguet, die stolz das Erbe dieser einst patentierten und bislang unerreichten Erfindung antrat, immer neuen Herausforderungen. So kreiert sie Zeitmesser, bei denen die Aspekte Kunst, Schönheit und Technologie harmonisch miteinander verschmelzen. Die große Auswahl der Tourbillon-Modelle ist der Beweis dafür, dass Breguet die Erfindung perfektioniert hat.

©Breguet

Zu den Sternen

Ein außergewöhnliches Uhrwerk verdient eine außergewöhnliche Ausstattung. Und die neue Master Hybris Artistica Galaxia sowie die Master Hybris Artistica Atomium von Jaeger-LeCoultre verleihen dieser Verbindung von Komplikationen frischen künstlerischen Ausdruck. Das mehrstufige Zifferblatt wurde von den Kunsthandwerkern im Métiers Rares-Atelier der Manufaktur von Hand dekoriert und betont die Schönheit des Himmelsthemas. Für die Sternenkarte führt Jaeger-LeCoultre zum ersten Mal Grisaille-Emaille in sein Repertoire ein. Auf dem schwarzen Zifferblatt der „Galaxia“ sind sowohl der äußere Teil der Kuppel als auch die innere Himmelsscheibe aus Gold, mit Grisaille-Email, die die Planeten darstellen und die Sternenkarte auf das Email übertragen.

Metall-Künstler

GENUS präsentiert einen atemberaubenden Zeitmesser aus gebläutem Damaszener-Titan. Die Damaskus-Metallbearbeitungstechnik geht auf das Jahr 900 n. Chr. in der Region Damaskus in Syrien zurück und verwendet traditionell Stahl und Eisen. Dieses uralte Savoir-faire besteht darin, das Metall immer wieder zu schmelzen und zu falten, sodass beim Schneiden dieses faszinierende Wellenmuster sichtbar wird. Das GENUS GNS1.2 TD ist aus einem Block aus gebläutem Damaszener-Titan geschnitzt, das Werk fachmännischer Metallschmiede. Es ist wahre Handwerkskunst, die Domäne der besten Metallschmiede.

Seltene Rohsteine

Als kreatives Herzstück der Maison Van Cleef & Arpels präsentiert das Designstudio eine besondere Kollektion: 25 einander ergänzende Stücke, die in der Mystery Set Technik angefertigt wurden. Diese 1933 von Van Cleef & Arpels patentierte Fasstechnik ist eine der komplexesten Techniken, die die Ateliers am Place Vendôme beherrschen. Der Arbeitsschritt des Schleifens kann in dieser Technik bis zu acht Stunden beanspruchen. Ergänzend zum traditionellen Mystery Set wurden später noch die beiden Techniken des Navette Mystery Set und des Vitrail Mystery Set entwickelt. „Die Maison arbeitet nur selten mit Rohsteinen“, erklärt dazu Nicolas Bos, Präsident und CEO von Van Cleef & Arpels.

©Van Cleef & Arpels SA 2021

Speedmaster

Die Speedmaster von Omega ist mit dem Kaliber 321 ausgestattet. Das  Design wird durch ein Gehäuse aus 18-Karat-Canopus-Gold sowie Vintage-Akzente abgerundet. Die Kollektion feiert mit diesem Modell ihr 65-jähriges Jubiläum. Als die legendäre Kollektion 1957 auf den Markt kam, veränderte sie die Art des Chronographen-Designs von Grund auf. Die ursprünglich für professionelle Rennfahrer entwickelte Armbanduhr war perfekt ablesbar und einfach zu bedienen. Es ist die erste Uhr der Welt, bei der die Tachymeter-Skala auf der Lünette und nicht auf dem Zifferblatt angebracht wurde.

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