22
Juni
Eine 100 Jahre Kalender Geschichte ‚deconstructed‘
Die Kalendermacher_WandKalenderInszeniert_Louise Pitzinger_∏Craig Dillon
©Max Manavi-Huber

Was bedeutet es für ein Unternehmen, wenn es 100 Jahre Firmengeschichte feiert? ‚Einhundert‘ ist für das österreichische Familienunternehmen DIE KALENDERMACHER nicht einfach nur eine Zahl, eine Menge an Kerzen am Geburtstagskuchen. Es sind Jahre harter Arbeit als Team, als Familie, altes Wissen und Innovationskraft, die bereits über 5 Generationen hinweg Hand in Hand gehen. Es sind mittlerweile 10 Mio. Kalender & Notizbücher, die jedes Jahr ihr Haus verlassen. Sie blicken mit Stolz auf die Geschichte einer starken Frau, ihrer Ur-Ur-Großmutter, zurück, die im Jahr 1923 mit ihrer Großbuchbinderei im 7. Wiener Gemeindebezirk den Grundstein für einen der heute namhaftesten Kalender- und Notizbuchhersteller im deutschsprachigen Raum legte. Brechen wir sie also herunter: Eine 100 Jahre Kalender Geschichte – DIE KALENDERMACHER ‚deconstructed‘.

Meister der Personalisierung. Pioniere der Kalender- & Notizbuchwelt

DIE KALENDERMACHER sind ein österreichisches Familienunternehmen, das 1923 in Wien gegründet wurde und heute, 100 Jahre später, bereits in 5. Generation Kalender & Notizbücher in höchster Qualität nach Maß fertigt, und zwar für große und kleine Unternehmen (ab 300 Stück). Sie regen ihre Kunden an, die im Alltag oft unterdrückte kreative Ader in einer Welt der tausend Möglichkeiten auszuleben.

 Ein Universum, das mit unzähligen Farben und Kombinationsmöglichkeiten an Covermaterialien, Lesebändern, Rahmennähten, Elastikbändern, Farbschnitten und vielem mehr dazu einlädt, das eigene Notizbuch, den eigenen Buchkalender selbst zu designen. Und obendrein, bzw. besser gesagt innendrin, gibt es Ökopapier … aber in schön. Denn DIE KALENDERMACHER haben es gefunden: das nachhaltigste Recyclingpapier Österreichs, mit einem Weißegrad von 98 %. Es wurde sogar mit dem ‚Umwelt-Oscar‘ unter den Siegeln, dem BLAUEN ENGEL, ausgezeichnet. Der Grund: Es spart 78% Wasser, 68% Energie und 15% CO2 im Gegensatz zu herkömmlichem Frischfaserpapier.

Sie sind neugierig geworden und wollen wissen, wie die fertigen Kalender & Notizbücher aussehen? Für Sie haben DIE KALENDERMACHER eine Bildstrecke unter dem Namen ‚Deconstructed‘ zusammengestellt, die von dem österreichischen Fotografen Max- Manavi Huber umgesetzt wurde. Sie zeigt sowohl das fertige Produkt, als auch die einzelnen Elemente, aus denen es gefertigt wurde und verrät, wie sich DIE KALENDERMACHER von der jeweiligen Markenwelt ihrer Kunden beim Design ihrer Bücher inspirieren lassen.

DIE KALENDERMACHER: Eine Erfolgsgeschichte aus Papier (1923 | 2023)

Wir schreiben das Jahr 1923, als Louise Pitzinger in der Bandgasse im 7. Wiener Gemeindebezirk mit ihrer Großbuchbinderei L. Pitzinger den Grundstein für die heutige Kalenderfertigung legte. Louise ist nicht nur Urgründerin, sondern auch Ur- Ur- Großmutter. Von wem genau? Im übertragenen Sinn von allen heute 30 Mitarbeitern des österreichischen Traditionsunternehmens. Denn in einem Familienbetrieb wie diesem ist nicht Blut ausschlaggebend, sondern der Fleiß, das Feuer für die Sache. Die Mannschaft ist es, die die Maschinen täglich ölt, Arbeitsschritt für Arbeitsschritt das Werk am Laufen hält.

Familienalbum: 100 Jahre DIE KALENDERMACHER

Seit seiner Gründung wuchs das Unternehmen stetig weiter und mit ihm der Familienstammbaum. Mitte der 70er Jahre folgte in 4. Generation der erste männliche Nachkomme in die bisher vorwiegend weiblich dominierten Fußstapfen. Er baute den Erfolgskurs weiter aus und verlegte den Firmensitz 1988 an einen größeren Standort in Purkersdorf. Man entschied sich auch für einen neuen Firmennamen ‚Der Kalendermacher‘. Im Laufe der kommenden Jahre wurden zwölf Unternehmen unter einem Dach vereint. Dazu gehörte 1999 die Fusion mit dem österreichischen Kalenderproduzenten Schretzmayer. Mit diesem vereinenden Schritt wurde die heutige Kalendermacher-Familie besiegelt. Aus ‚Der‘ wurde ‚DIE‘ KALENDERMACHER. Der Firmensitz ein weiteres Mal verlegt, dieses Mal nach Spillern (NÖ).

Heute werkt und tüftelt dort bereits die 5. Generation Kalendermacher:innen – Frauen wie Männer – Seite an Seite mit ihren Vorfahren. Manchmal werden sie gefragt: Kalender & Notizbücher? Geht das überhaupt noch? Die Antwort: JA. Zusammenarbeit, Expertise und Leidenschaft sind es, die den fortwährenden Erfolg ausmachen. Soll man beispielsweise die jährliche Kalender- und Notizbuchproduktion der Kalendermacher in Zahlen gießen, was wären Sie geneigt zu schätzen? Sind es fünf-, sechs- oder sogar siebenstellige Mengen, die jährlich auf den Tischen, Wänden und in den Taschen von Herrn und Frau Österreicher Platz finden? Wir dürfen Sie schockieren! Es sind in etwa 10.000.000 Kalender & Notizbücher. Vielleicht steht einer davon sogar gerade vor Ihnen? Nur zu, sehen Sie nach!

©Peter M. Mayr

Die Kalendermacher: Das Magazin.

Sie sehen schon, 100 Jahre Kalendergeschichte mit all ihren Fakten, Anekdoten und Erfindungen in diesen Pressetext zu verpacken, ist nahezu unmöglich. Daher haben DIE KALENDERMACHER den Moment genutzt, und selbst zum Stift – oder besser gesagt zum Laptop – gegriffen und ihre Geschichte, ihre Inspirationen, die Hall-Of-Fame ihrer Produkte sowie ihr Handwerk und weshalb das Thema Nachhaltigkeit für sie seit Jahrzehnten so wichtig ist, niedergeschrieben. Herausgekommen ist ihr ganz eigenes Magazin, 52 Seiten, die zum Lesen, Schmökern, Schmunzeln und Blättern einladen. 

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