23
März
Du bist, was du isst
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Wollen Sie so aussehen ? Wohl kaum…

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, damit wir gesund, attraktiv und leistungsfähig bleiben. Es existieren hunderte verschiedene Ernährungsformen – hier sollte jeder für sich herausfinden, welche die Passende ist.

Hier sind paar der bekanntesten Diäten:

  • Eiweiß-Diät – dazu zählen sowohl tierische als auch pflanzliche Eiweiße.
  • Stoffwechseldiät – die Kalorien-Verbrennungs-Methode (es ist erlaubt, mageres Fleisch, Fisch, kohlenhydratarmes Obst und Gemüse, Eier und Käse zu essen).
  • Low Carb Diät – wenig Carbs (Kohlenhydrate) für weniger Gewicht.
  • Paleo Diät – essen wie in der Steinzeit (jedes Lebensmittel in seiner ursprünglichen Form darf aufgenommen werden, alle verarbeiteten Lebensmittel werden gestrichen).
  • IIFYM – mega kompliziert: Du darfst alles essen, was in deine Makros passt… Das heißt:Tabellen erstellen, Essen abwiegen, eine spezielle App installieren usw. So wird der tägliche Makroverbrauch berechnet.

Skurrile Diäten (und, meiner Meinung nach, nicht sinnvolle Diäten): 

  • Intervallfasten – beim intermittierenden Fasten (lateinisch intermittere = unterbrechen oder aussetzen) wechselt man zwischen Fasten und der gewohnten Ernährung ab. Innerhalb von acht Stunden darf gegessen werden, in den darauffolgenden 16 Stunden wird gefastet. An fünf Tagen darf man wie gewohnt essen, an den zwei restlichen Wochentagen wird die Nahrungszufuhr bei Frauen auf 500 Kalorien reduziert – bei Männern auf 600.
  • Ketogene Diät – eine der skurrilsten Diäten: Sogar fettige Lebensmittel sind erlaubt. Und zwar in Kombination mit so wenig Carbs wie möglich. 
  • Schlank im Schlaf Diät – “Schlank im Schlaf”, also abnehmen über Nacht… Aber was, wenn eine wie ich einfach nicht mehr als 7-8 Stunden schlafen kann – Schlaftabletten nehmen?! 
  • High Carb Diet – so viele Carbs ist möglich zu sich nehmen.. What?! Wer hat diesen Blödsinn erfunden?

 

Die Bücher des französischen Autors Michel Montignac thematisieren sämtliche Ernährungsfragen. Zudem ist Montignac Begründer der Montignac-Methode, einer Ernährungsempfehlung für Übergewichtige. Seine Publikationen erschienen in 45 Ländern und wurden in 26 Sprachen übersetzt.

Die Tipps der Stars

Heidi Klum hält ihre schlanke Form dank Sauerkrautsuppe. Statt Coffee-to-go schwören Stars wie Salma Hayek außerdem auf die Brodo, also die Brühe-to-go. Angeblich strafft das in der Brühe gelöste Kollagen die Haut, mildert Falten und hilft gegen Cellulite. Die hohe Konzentration aus Calcium, Magnesium, Kalium, Schwefel und Phosphor soll den Körper außerdem optimal mit Mikronährstoffen versorgen und das Immunsystem pushen.
 
Im Gegensatz zu Heidi Klum verzichtet Jessica Simpson nicht auf Kohlenhydrate, sondern auf tierische Produkte und somit auch auf tierische Fette. Nach ewigen Gewichtsschwankungen gelang es der Sängerin so, endlich abzunehmen und ihr Gewicht zu halten. “Go Vegan” gilt generell als eine beliebte Diät unter Stars: Auch Promis wie Beyoncé und Jennifer Lopez schwören auf vegane Ernährung für die schlanke Linie.

Meine Geheimwaffen

  1. ZitronenDer beste Fettkiller und Gesundheitsbooster. Ich konsumiere pro Tag mindestens eine halbe Zitrone. Eine einzige Zitrone besitzt 53 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm und hat gerade einmal 35 Kalorien. Da Vitamin C vor Viren und Bakterien schützt, pusht die Zitrone zudem das Immunsystem und beugt Infektionen und Erkältungen vor.
  2. WasserEs ist nicht nur ein Klischee, es bewirkt tatsächlich Wunder: Mindestens 3 Liter Wasser pro Tag trinken. Am besten ein Glas gleich nach dem Aufwachen und vor dem Essen. Mein kleiner Diät-Tipp: Trinkt man vor dem Essen große Mengen, stellt sich durch den bereits gefüllten Magen schneller das Sättigungsgefühl ein.
  3. Iss nur, wenn du Hunger hast, und iss bewusst: Schreib “Einkaufs-Listen” und vermeide so Frust-Lebensmittel-Einkäufe. Plane im Voraus deine heutige Mahlzeit, dekoriere den Tisch, höre dabei angenehme Musik und kaue langsam. Stelle dir bei jedem Lebensmittel die Frage “Tut es meiner Gesundheit gut?”

Gesunde Ernährung bedeutet: Lebensmittelvielfalt genießen. Bei mir gibt es kein “darf ich nicht” , bei mir gibt es gesunde Alternativen:

Nicht gut: weißer Zucker, Mehlprodukte, Schlagobers, Torten, frittierte und panierte Lebensmittel, Likör
Besser: Honig, Hülsenfrüchte, Topfenstrudel, Vollkornprodukte, Wildreis, Kartoffeln, ein Glas Wein (wenn es sein muss)

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