07
Juli
Die neue Cartier Kollektion Indomptables
10_H6038816 - CARTIER - INDOMPTABLES DE CARTIER - TIGER AND GIRAFFE BRACELET

Die Tierwelt von Cartier spielt mit einer neuen Schmuck- und Uhrenkollektion, bei der sich Tiermotive in ungeahnter Weise begegnen.

© CARTIER

Die Schmuckstücke der Kollektion sind vom Tête-à-Tête-Design inspiriert. Auf Armreifen, Colliers und Uhren begegnen sich jeweils zwei Geschöpfe aus der Tierwelt von Cartier. Die Köpfe der Tiere sind weitgehend originalgetreu, die Körper jedoch vertauscht: Das Zebra ist in das Schuppenkleid des Krokodils gehüllt und überlässt sein gestreiftes Fell dem Panther. Auch Giraffe und Tiger haben ihr Fell untereinander getauscht. So entsteht ein spielerischer und kreativer Kosmos, bei dem die figürliche Darstellung eine ganz neue Dimension erhält.

© CARTIER

Mit der Kollektion Indomptables präsentiert Cartier eine hybride Schmuckkollektion markanter Kreationen. Armreife, Uhren und plastische Torques beeindrucken mit ihrem imposanten Volumen. Ob Ohren, Kiefer, Augen oder Schnauze – die spannungsgeladene Ästhetik harmonisiert mit dem klaren, präzisen Design der Kreationen. Diese Kollektion wird in den Ateliers für Juwelier- und Uhrmacherkunst gefertigt. Sie zeichnet sich durch ein besonders naturgetreues Design aus, bei dem jedes noch so kleine Detail plastisch dargestellt wird. Indomptables besteht aus zehn einzigartigen Kreationen, ganz im naturalistischen Stil der Maison.

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Darunter fünf Armreife wahlweise aus Weißgold mit Diamant-Pavé oder komplett aus Gelbgold. Bei den diamantbesetzten Modellen stehen sich jeweils Tiger und Giraffe sowie Krokodil und Zebra gegenüber. In den Gelbgold-Ausführungen trifft das Zebra auf den Panther oder das Krokodil und der Tiger auf die Giraffe.

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Die zwei Torque-Colliers lassen sich als Halsreif tragen. Das Modell aus Gelbgold vereint Zebra und Panther im Tête-à-Tête-Design mit getauschter Felloptik aus Lack. Beim vollständig mit Diamanten besetzen Torque-Collier treffen Giraffe und Tiger aufeinander. Die drei Uhren mit diamantbesetzten Zifferblättern in einer Galuchat-Fassung tragen zwei Spangen – auf der einen Seite flankiert von einem Panther und auf der anderen von einem Krokodil, einem Zebra oder einem Tiger mit beweglichen Köpfen.

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Innovativ, überraschend, verspielt – die Schmuckkreationen aus der Indomptables Kollektion sind das Ergebnis aufwändiger Handwerksarbeit in den Ateliers der Maison. Mit einem ganz neuen Kreativansatz wird der Onyx für die Schnauze von Zebra und Panther geschliffen. Auch bei den Diamanten schöpft Cartier mit verschiedenen Fasstechniken alle Möglichkeiten aus.

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Das Galuchat-Pavé ohne Zargen ziert alle Tiere in ihrer jeweiligen Schmuckversion und hebt die Brillanz der Steine ganz besonders hervor. Der mit Diamanten besetze Krokodil-Armreif, bei dem das glänzende Metall wie ein Stein gefasst ist, schafft eine Illusion, bei der Diamanten und Metall scheinbar miteinander verschmelzen. Schließlich die Fellfassung, die sich bei jedem Tier unterscheidet: Das traditionelle Savoir-faire der Maison kommt auch hier in jeder Schmuckkreation zur Geltung. Jeder Stein ist von winzigen, länglich gestreckten Metallkügelchen umgeben. Sie vermitteln optisch den Eindruck von Tierfell.

Tiger, Zebra, Giraffe und Krokodil, das sind die vier charakteristischen Geschöpfe aus der Tierwelt von Cartier, an deren Spitze der Panther als Wahrzeichen der Maison thront.

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Tête-à-tête: Diese von vergangenen Zeiten inspirierte Gestaltung der Armreife hat bereits seit geraumer Zeit einen festen Platz im Repertoire der Maison. Sie gewann besonders in den 1930er-Jahren an Popularität. Zwei Jahrzehnte später griff die damalige Kreativdirektorin Jeanne Toussaint diese Art der Schmuckgestaltung wieder auf. Sie förderte den naturalistischen Ansatz und ermutigte die Designer*innen und Kunsthandwerker*innen in ihrer anspruchsvollen Aufgabe, die Tierwelt naturgetreuer nachzustellen, wobei der Panther das bekannteste Beispiel war. Der„ Goût Toussaint“ war auch, wie Jeanne selbst sagte, der „Goût du relief“. Als Fan von Skulpturen und Architektur setzte Jeanne auf imposante Formate – was hier in den zweiköpfigen Armreifen aufgegriffen wird.

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In den 1950er- und 1960er-Jahren erlebte das Face-to-Face-Design von mythischen Mischwesen oder Panthern einen regelrechten Hype – angetrieben von starken Frauen, die stilsicher und selbstbewusst diesen Look trugen. In den 1980er- und 1990er-Jahren erweiterte Cartier die Tierwelt dieser Armbänder um neue Wildtiere wie Zebra und Giraffe. Es entstanden Schmuckstücke aus Gelbgold und schwarzem Lack in einem markanten Design, die eine ganz neue Facette dieser Tiere offenbarte.

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„Form, Farbe, Pose, Volumeneffekte und Stilisierung: Die Tête-à-Tête- Armreife der Kollektion offenbaren eine neue Dimension der Tierwelt von Cartier und ihrer Symbolkraft. Schmuckkreationen mit Tiermotiven spiegeln die Persönlichkeit der Trägerin oder des Trägers wider und offenbaren deren Stimmung, Haltung und Charaktereigenschaften. Mit diesen Schmuckstücken setzen Sie ein Signal.“

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Pierre Rainero, Director of Image, Style und Heritage bei Cartier.

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