Für Piaget ist ein Zeitmesser in erster Linie ein Schmuckstück.
Limelight Gala Aventurine
Vom Gehäuse über das Zifferblatt und das Armband bis hin zum Edelsteinbesatz erwecken Piagets Kunsthandwerker, die nie aufhören, Neues zu kreieren, jede Limelight Gala zum Leben. Die Limelight Gala Aventurine ist eine Hommage dieser besonderen Kreativität und dem ausgeprägten Savoir-faire.
Der Name der Kollektion erinnert an die berühmte Piaget Society und die legendären Feiern, bei denen Prominente, Künstler, Kun- den und Freunde der Marke unbeschwert zusammenkamen. Die Piaget Society entwic- kelte sich in den 1970ern, als die schöpferische Fantasie ihren Höhepunkt erreichte und Piaget die legendären Schmuckuhren mit verlängerten Bandanstößen schuf. Heute lässt sich die Kollektion Limelight Gala, die sich fest als feminine Ikone etablieren konnte, auf ganz vielfältige Art und Weise von dieser faszinierenden Epoche inspirieren.
Das 32 mm große Weißgoldgehäuse der Limelight Gala Aventurine ist mit 62 Dia- manten besetzt, die auf zwei länglichen Bandanstößen angeordnet sind, und verfügt über ein magisches Aventurinzifferblatt. Aventurin ist eine Glasart, die im 17. Jahrhundert in Venedigs berühmtem Glasmacherviertel Murano aufkam und bei der dem Glas Kupferoxid zugesetzt wird, das die Sterne in der Galaxie nachahmt. Das Wort „Aventurin“ kommt aus dem Italienischen und bedeutet passenderweise „Abenteuer“.
Piaget Polo Skeleton
Diamanten tun alles, um die Blicke auf sich zu ziehen. Doch selbst 1746 Edelsteine im Brillantschliff können nicht von dem ultraflachen Manufakturkaliber 1200S1 mit Automatikaufzug ablenken, das bei der Piaget Polo Skeleton im Mittelpunkt steht.
Das 1200S1, eines der flachsten mecha- nischen Uhrwerke mit Automatikaufzug der Welt, ist nicht nur skelettiert, sondern mit einer Bauhöhe von lediglich 2,4 mm auch ultraflach. Es ist der ultimative Ausdruck der Skelettierkunst im Zeichen Piagets.
Das schiefergraue Uhrwerk basiert auf dem berühmten ultraflachen Automatikwerk 1200P von Piaget, dessen Umwandlung in die skelettierte Version 1200S mehr als zwei Jahre dauerte. Bei dieser Umwandlung in ein durchbrochenes Uhrwerk wurde ein großer Teil des Metalls entfernt, sodass nur das Wesentliche für eine perfekte Zeitmessung übrigblieb.
Seit dem 1200S hat Piaget das Uhrwerk im- mer weiter perfektioniert und verbessert. Das Ergebnis war weitere zweieinhalb Jahre später die nächste Generation: das skelettierte 1200S1.
Zu den zahlreichen Verbesserungen und Aktualisierungen des 1200S1 gehört eine Reguliervorrichtung, die eine höhere Widers- tandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern verspricht. Wie das 1200S und das 1200P vor ihm verfügt auch diese Version über eine dezentral angeordnete Schwungmasse bei 8 Uhr, die durch zwei Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite ein Höchstmaß an Licht in das Uhrwerk lässt. Es ist dieses Spiel mit Licht und Kontrast, das diesem Zeitmesser innerhalb eines ultraflachen Kalibers eine vielschichtige Tiefe verleiht. Obgleich sie mit ihren reduzierten Kompo- nenten sehr filigran wirkt, verfügt die Pia- get Polo Skeleton über eine Gangreserve von 44 Stunden und eine Wasserdichtigkeit von 30 Metern.