04
Juli
CARTIER BEAUTÉS DU MONDE – Die Haute Joaillerie Kollektion
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Cartier versteht es, überall die Schönheit der Welt zu erkennen.

Ausdruck dessen ist die neueste Haute Joaillerie Kollektion Beautés Du Monde. In ihr manifestiert sich die Vielfalt des schönen, die Cartier immer wieder aufs neue fasziniert. Diese kulturellen und natürlichen Inspirationen werden durch das Zusammenspiel der Edelsteine perfekt inszeniert.

NOUCHALI

© Cartier

Dieses Collier greift die wundersame Schönheit der Seerose in stilisierter Form auf. In ihrer Mitte lenkt ein Rubellit mit 10,61 Karat alle Aufmerksamkeit auf sich – umrahmt von Blütenblättern aus Diamanten, die im Kontrast zu den Onyxen eine Illusion von Volumen schaffen. Die Form ähnelt einer typischen Geometrie der Haute Joaillerie von Cartier.

© Cartier

In seiner Anordnung gleicht dieses vollständig bewegliche Schmuckstück der luftigen Architektur einer Fensterrose, wie man sie aus Kirchen kennt. Mit der sogenannten „En tremblant“-Fasstechnik lässt Cartier die Blütenblätter bei der kleinsten Bewegung vibrieren und verstärkt so den lebendigen Eindruck der Kreation.

RÉCIF

© Cartier

Inspiriert vom Ökosystem der Meere gleicht diese Halskette der Schönheit eines Korallenriffs. Ein Organismus zwischen Flora und Fauna, dessen einzigartiges Erscheinungsbild von den Juwelier:innen der Maison stilisiert wurde. Hier hat Cartier die Kontraste der Smaragde und der Koralle in Form einer Liane aus geriffelten Korallenkugeln zur Geltung gebracht, die sich um ein Atoll aus Diamanten winden.

© Cartier

Dieser intensive Farbkontrast wird durch die sich drehenden Korallen- und Smaragdkugeln noch verstärkt, weil ihre Bewegung immer wieder den hellen Glanz der Diamanten durchscheinen lässt. Die Komposition aus geriffelten Kugeln, die von Smaragden und Amethysten im Cabochonschliff durchsetzt ist, trägt unverkennbar die Handschrift der Maison – und verlangt ein Höchstmaß an Erfahrung und Savoir-faire. Denn das Tragegefühl wird durch die drehbaren Kugeln nicht beeinträchtigt. Das Geheimnis dahinter ist das harmonische Zusammenspiel der kleinsten und größten Kugeln.

WATER ASPIS

© Cartier

Sie ist eine der geheimnisvollsten und zauberhaftesten Wesen im Repertoire von Cartier: eine mythische Schlange, deren Schönheit und Geschmeidigkeit in dieser neuen Kreation zur Geltung kommen. Diese Schlange ist Ausdruck der Stilrichtung von Cartier. Sie verbindet Realismus, Stilisierung und Abstraktion – Stilelemente, die für die Maison Cartier eine zentrale Rolle spielen.

© Cartier

Der Realismus zeigt sich in der Kunst, der Dynamik, der schlängelnden Bewegung und der Muskelkraft der Schlange Ausdruck zu verleihen – ein Realismus, der sich ganz besonders in der für Cartier charakteristischen Detailgenauigkeit bei der Imitation der Beweglichkeit zeigt. Die Abstraktion zeigt sich in der Nachbildung eines Schuppenmusters aus dreieckigen Diamanten und Lapislazuli. Das Motiv ergibt sich aus einer Folge von geometrischen Formen, die durchlässig miteinander verbunden sind, um den Glanz der Edelsteine perfekt zur Geltung zu bringen.

APATURA

© Cartier

Das Apatura Collier wählt denn Schmetterling als zentrales Motiv – seine zarten Flügel, seine bezaubernde Schönheit, sein schillerndes Farbenspiel. Mit ihrem Blick fürs kleinste Detail erschafft die Maison eine einzigartige Kreation: Drei Opale aus Australien mit insgesamt 22,08 Karat unterstreichen mit ihren Regenbogenfarben die Lebendigkeit des Schmetterlings perfekt. Gesäumt werden sie von geometrischen Motiven aus Diamanten im Stabschliff sowie blauen und farbigen Saphiren, deren Nuancen den feurigen Schein des Opals widerspiegeln.

© Cartier

Dabei setzt Cartier nicht auf eine figurative Nachbildung, sondern auf ein abstraktes, schimmerndes Farbenspiel, das weit entfernt an den Schmetterling erinnert. Die stimmige Komposition entsteht aus einer Palette leuchtender Farben, die unter dem scheinbar starren, tatsächlich jedoch flexiblen Halsband einen grafischen, kontrastierenden Fächer zeichnet

RITUEL

© Cartier

Das Cartier Rituel Ensemble ist eine Hommage an die Ornamentkunst und den traditionellen Schmuck Mesoamerikas. Das Collier, mit einer azurblauen Doppelreihe aus Chalzedonkugeln, wird durch Rubine schillernd in Szene gesetzt. So entstehen subtile Motive, in denen sich Diamantkegel und facettierte Rubine abwechseln. Dank einer unsichtbaren Fassung zwischen den beiden Reihen scheinen sie zu schweben.

© Cartier

Die grafische Strenge findet ihren Gegensatz in dem milden Türkisblau der atemberaubenden Chalzedone im Cabochonschliff. Charakteristisch für die Maison sind auch die wagemutigen Kontraste. So unterstreicht das intensive Schwarz des Onyx die sanften Konturen der Edelsteine in Rosa und Blau.

IWANA

© Cartier

Inspiriert ist diese Kreation von der reliefartigen Haut des grünen Leguans. Ihre Schönheit offenbart sich in einem mit Diamanten und Smaragden besetzten Collier.

Das Geheimnis liegt dabei in einer flexiblen, wellenförmigen Fassung, die der Bewegung des Tieres nachempfunden ist. Die Narbung der Haut greift Cartier mit einer raffinierten Komposition von Dreiecken auf, deren Pavé aus Diamanten gezielt kleinere Lücken lässt. Drei atemberaubende Smaragde aus Kolumbien mit insgesamt 43,45 Karat runden das Gesamtbild ab: Ganz im Stil von Cartier und als Ausdruck des besonderen Savoir-faire erinnert ihr Vierkantschliff an das Rückgrat des Leguans.

© Cartier

Bereits die Brüder Cartier bereisten die Welt, um sie zu studieren, sich von ihr inspirieren zu lassen, sie neu zu erfinden – stets darauf bedacht, die Welt mit einem Mehr an Kunst und Savoir-faire zu bereichern. Genau diesen Anspruch erfüllt auch die neueste Haute Joaillerie-Kollektion Beautés du Monde. In ihr manifestiert sich die Vielfalt des Schönen, die Cartier immer wieder aufs Neue fasziniert.

© Cartier

Das Seltene, das Einzigartige: Für Cartier ist Schönheit allgegenwärtig. Sie hat den Juwelier zu einer beispiellosen Kollektion innerhalb der Kollektion inspiriert, die aus sieben Ringen besteht. Eine Capsule Collection, die Sie mit auf eine Reise nimmt – von den Tiefen der Meere bis zu den Weiten des Himmels. Jeder Ring verkörpert auf seine Weise den unglaublichen Reichtum des Universums in Miniaturform.

© Cartier

Cartier stellte das erste Mal in einer Haute Joaillerie-Kollektion sieben Ringe zusammen, um ihren gemeinsamen Ursprung zu verdeutlichen. Die Kreation gleichen echten Skulpturen und bilden eine Stilfamilie. Geometrie, Bewegung, Farbkontraste und Fauna und Flora – gemeinsam bedienen sie alle wichtigen Themen der Maison. Ob ein Panzer aus einer Zeichnung in einem alten Biologiebuch, eine Chimära, das Fabelwesen Homers, ein fossiler Ammonit, ein Seeungeheuer, ein Asteroid, eine geologische Kristallisation oder ein chinesisches Puzzle: Alle Ringe zusammen bilden ein Inventar, das durch das Zusammenspiel der Edelsteine betont wird.

© Cartier
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