15
Februar
Klassische Zeitgeber von Chopard
161951-5001_L.U.C Lunar One ©Fédéral-Studio (5)
©Fédéral-Studio

L.U.C Flying T Twin Perpetual: Ein neuer Meilenstein

Die Chopard Manufacture schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte des Kalibers L.U.C 96.36-L auf – mit einer anspruchsvollen Uhr, die ein fliegendes Tourbillon mit einem ewigen Kalender mit Großdatum verbindet. Die neue L.U.C Flying T Twin Perpetual verkörpert das gesamte Können und die Innovationskraft des Hauses. Das Werk ist in einem 40,5 Millimeter großen Gehäuse in 18 Karat Ethischem Gelbgold untergebracht, das mit seinem schlanken Profil besticht. Diese ästhetische Raffinesse charakterisiert auch das gut ablesbare Zifferblatt in Gold. Es ist handguillochiert und in der Farbe Forest Green gehalten. Ein ausgeklügeltes Wechselsystem erlaubt den unkomplizierten Austausch des Armbands und ermöglicht verschiedene Stilvarianten. Für die Präzision des Uhrwerks garantiert das ChronometerZertifikat. Das Genfer Siegel Poinçon de Genève bürgt für die hochwertige Verarbeitung der außergewöhnlichen Uhr.

Das Kaliber L.U.C 96.36-L
Die Chopard Manufacture beherrscht die Kunst, Komplikationen neu zu interpretieren, und sie mit unverwechselbaren, innovativen Visionen zu versehen, sodass genial Neues entsteht. Das zeigen die bahnbrechenden Kreationen der Chopard Manufacture seit 1996, zu denen als jüngste das Kaliber L.U.C 96.36-L gehört.

Im Jahr 2013 wurde das Modell L.U.C Perpetual T zu einem Meilenstein in der Geschichte der Manufaktur – als erstes Tourbillon mit ewigem Kalender von Chopard. Sechs Jahre später folgte das ebenfalls überaus innovative Modell L.U.C Flying T Twin, die erste Uhr der Manufaktur mit fliegendem Tourbillon und Automatikaufzug. Es ist die einzige Uhr dieser Kategorie, die sowohl mit dem Genfer Siegel Poinçon de Genève als auch mit dem Chronometer-Zertifikat ausgezeichnet ist.

Heute ist das Kaliber L.U.C 96.36-L die Krönung dieser Entwicklungen – es verkörpert das ständige Streben der Manufaktur nach Höchstleistungen und ist eine beispiellose Konstruktion, bestehend aus 319 Komponenten. Das Werk basiert auf den herausragenden Errungenschaften der Vergangenheit. Kennzeichen des sechs Millimeter hohen Uhrwerks sind ein Mikrorotor, zwei übereinander gelagerte Federhäuser – die Chopard Twin Technologie – und die Leichtigkeit eines fliegenden Tourbillons. Das Räderwerk steuert die Anzeige des Wochentags sowie ein Großdatum und die Monatsanzeige. Unterschiedliche Monatslängen sowie Schaltjahre werden berücksichtigt, ohne dass eine manuelle Korrektur erforderlich ist. Erst am 1. März 2100 bedarf der ewige Kalender eines Eingriffs und muss um einen Tag korrigiert werden – nicht wegen eines Fehlers der Mechanik, sondern wegen des Gregorianischen Kalenders. Denn dieser sieht in einem vollen Jahrhundert nur dann ein Schaltjahr vor, wenn die Zahl durch 400 teilbar ist. Die Präzision des Uhrwerks gewährleistet darüber hinaus den sofortigen Wechsel aller Anzeigen des ewigen Kalenders.

Kennzeichen des fliegenden Tourbillons der L.U.C Flying T Twin Perpetual ist der Verzicht auf eine über der Konstruktion liegende Brücke. Dies ermöglicht freien Blick auf den Tourbillonkäfig. Das Tourbillon erhöht die Ganggenauigkeit des Uhrwerks und wird durch die Sekundenstoppfunktion ergänzt, die eine sekundengenaue Zeiteinstellung ermöglicht. Die Präzision des Uhrwerks ist von der Offiziellen Schweizerischen Chronometerprüfstelle COSC getestet und wird durch das Chronometer-Zertifikat garantiert. Alle L.U.C Kaliber mit Darstellung einer Sekundenanzeige werden zum Chronometertest eingereicht. Auch die Uhr L.U.C Flying T Twin Perpetual verfügt über eine Sekundenanzeige, die sich auf dem Tourbillon-Käfig befindet. Das Tourbillon, das im 18. Jahrhundert erfunden wurde, um den Einfluss der Erdanziehung und die Isochronie zu kompensieren, gilt als eine der raffiniertesten uhrmacherischen Komplikationen. Zudem ist sie ein Beweis für technische Virtuosität. In diesem Sinne zeugt das fliegende Tourbillon von Chopard, das nach mehreren Jahren der Forschung und Entwicklung entstanden ist, von der beständig gewachsenen Kompetenz der Manufaktur. Dank der beiden übereinander gelagerten Federhäuser, der Chopard Twin Technologie, verfügt das Modell L.U.C Flying T Twin Perpetual über eine Gangautonomie von 65 Stunden.

Ein schlankes, neu gestaltetes Gehäuse
Die Uhr L.U.C Flying T Twin Perpetual ist die erste Komplikation der L.U.C Kollektion, die mit dem fliegenden Tourbillon kombiniert ist. Für diese Premiere wurde ein neues Gehäuse in einem dezenten und doch ausdrucksvollen Stil entworfen. Dessen Raffinesse steht der hochwertigen Verarbeitung des Uhrwerks in nichts nach. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40,5 Millimetern und liegt mit einer Höhe von 11,6 Millimetern komfortabel am Handgelenk. Seine Form könnte man mit einer Schale vergleichen, denn der Boden hat einen kleineren Durchmesser als die gewölbte polierte Lünette. Dieses unverwechselbare Profil ist von Taschenuhren des 19. Jahrhunderts inspiriert, die zum kreativen Erbe von Louis-Ulysse Chopard gehören. Es belegt die handwerkliche Kompetenz des Hauses und besitzt eine beeindruckende ästhetische Ausstrahlung.

Das neue Gehäuse mit den vertikal satinierten Seiten ist mit einer gerundeten, gekerbten Krone kombiniert. Diese wirkt nicht nur überaus elegant, sondern ist auch komfortabel zu bedienen. Das leicht gewölbte Saphirglas setzt auf perfekte Weise die Linienführung der Lünette fort, sodass ein abgerundetes, harmonisches Profil entsteht. Die hochwertige Fertigung zeigt sich auch an den Gehäusehörnern, die separat gefertigt und schließlich mit dem Gehäuse verschweißt werden. Dieses Verfahren sorgt für eine perfekte Ästhetik. Das neu gestaltete Gehäuse in Ethischem Gold macht die Uhr L.U.C Flying T Twin Perpetual zu einem zeitlosen Objekt für Liebhaber der Uhrmacherkunst. Es steht für die neue Ästhetik der Kollektion und künftiger Uhren.

Von Hand guillochiertes Zifferblatt: außergewöhnliches Handwerk
Seit der Vorstellung der ersten L.U.C 1860 im Jahr 1997 bewahren die Zifferblätter der Kollektion die überlieferten Traditionen des Uhrmacherhandwerks. Mittlerweile ist die Technik der Guillochierung zu einem Markenzeichen der Kollektion geworden. In den 1990er Jahren schien diese alte Kunst vom Aussterben bedroht, doch dank Manufakturen wie Chopard konnte sie fortbestehen. Denn Chopard besitzt einige der wenigen noch erhaltenen Guillochiermaschinen, die nur von spezialisierten Handwerkern bedient werden können. So entstehen die feinen, in Edelmetall geschnittenen Linien, die auf den Zehntelmillimeter genau überaus feine Muster entstehen lassen.

Auf dem schmalen Ring der Minutenanzeige rund um das Zifferblatt findet sich ein konzentrisches Kreismuster. Zeiger und Stundenmarkierungen sind in Gelbgold gefertigt. Der ewige Kalender von Chopard akzentuiert die am häufigsten nachgefragte Anzeige – das Datum – durch eine große Darstellung bei 12 Uhr, die aus zwei Fenstern besteht. Die weiteren Kalenderanzeigen befinden sich auf zwei goldgerahmten Hilfszifferblättern und sind ebenfalls mit einem Kreismuster dekoriert – abgesehen von dem Innenteil des Hilfszifferblatts bei 9 Uhr. Dort befindet sich eine 24-Stunden-Anzeige, die auch als Tag-Nacht-Anzeige dient. Die obere Hälfte (Tag) ist mit einem Sonnenschliff versehen, was die Anwesenheit der Sonne symbolisiert. Die untere Hälfte ist mit einem horizontalen Muster graviert, das die Stille der Nacht darstellt. Die Anordnung der Anzeigen ist sowohl besonders ästhetisch als auch gut ablesbar.

Austauschbare Armbänder: eine Uhr für jede Gelegenheit
Mit dieser Uhr gibt es zum ersten Mal in der L.U.C – Kollektion von Chopard ein Wechselsystem für das Armband. Dies ermöglicht die unkomplizierte Verwandlung des Stils, sodass sich die Uhr verschiedenen Outfits, Anlässen und Aktivitäten anpassen kann. Das überaus praktische neue System am Gehäuse und an der Schließe ermöglicht einen schnellen Bandwechsel, ohne dass Werkzeug erforderlich ist. Damit werden der Tragekomfort und die Benutzerfreundlichkeit erhöht, was für Chopard wesentlich ist. Die Uhr wird mit zwei Armbändern – in Alligatorleder und in Kalbsleder – ausgeliefert; eine Auswahl weiterer Armbänder aus verschiedenen Materialien und Farben ist in jeder Chopard Boutique verfügbar.

L.U.C Lunar One: Das Flaggschiff der L.U.C Komplikationen

2005 stellte die Chopard Manufacture die erste Kalenderuhr mit astronomischer Anzeige vor. Bis heute ist die L.U.C Lunar One die einzige Uhr dieser Kategorie mit einer orbitalen Präzisionsmondphase in einem rotierenden Zifferblattausschnitt. Das mechanische Kaliber L.U.C 96.13-L mit Automatikaufzug verbindet den ewigen Kalender mit der Mondphasenfunktion und bietet eine seltene Genauigkeit. Das Uhrwerk garantiert eine Präzision auf 122 Jahre – erst dann weist die Darstellung der Mondphase eine Abweichung um einen Tag auf. Nun hat dieses Uhrwerk seine Premiere in zwei neuen Zeitmessern, deren Design im Einklang mit der aktuellen Ästhetik der L.U.C Kollektion überarbeitet wurde. Das 40,5 mm große Gehäuse in 18 Karat Ethischem Gold birgt ein handguillochiertes Zifferblatt, das handwerkliche Meisterschaft offenbart und gute Ablesbarkeit bietet. Ein Extra ist ein ausgeklügeltes Wechselsystem für das Armband, das einen immer wieder neuen Stil ermöglicht. Die Präzision des Uhrwerks ist durch das Chronometer-Zertifikat nachgewiesen. Dank der hochwertigen Verarbeitung sind beide Versionen der L.U.C Lunar One zudem mit dem Genfer Siegel Poinçon de Genève ausgezeichnet.

Astronomische Präzision des Kalibers L.U.C 96.13-L – auf 122 Jahre genau
2005 präsentierte die Chopard Manufacture – entwickelt auf Basis des ersten Kalibers 96.01-L – eine ihrer wichtigsten Innovationen: einen ewigen Kalender mit Großdatum und einer astronomischen Präzision der Mondphasenanzeige, die nur wenige Manufakturen für sich beanspruchen können.

Das Modell L.U.C Lunar One mit dem als Chronometer zertifizierten Kaliber L.U.C 96.13.L stellt den Lauf des Mondes mit einer bemerkenswerten Genauigkeit dar. Der ewige Kalender mit orbitaler Mondphase zeigt gut ablesbar Datum, Wochentag, Monat und Schaltjahre. Zudem bietet das Modell eine 24-Stunden Anzeige. Der Mond rotiert um die Sekundenachse – daher die Bezeichnung „orbital“. Die Bewegung zeigt den Himmel, wie er von der nördlichen Hemisphäre gesehen wird mit dem Großen Wagen sowie der südlichen Hemisphäre mit dem Kreuz des Südens. Die von den besten Uhrmachern von Chopard montierte und eingestellte Anzeige weist eine beeindruckende astronomische Präzision auf: Von Vollmond bis Vollmond gibt es eine Ungenauigkeit von lediglich 57,2 Sekunden. Dies summiert sich innerhalb von 122 Jahren auf eine Abweichung von genau einem Tag, die dann zwischen der Mondphasenanzeige und dem echten Mond besteht. Erst nach dieser Zeit bedarf die Uhr einer Korrektur.

Die L.U.C Lunar One steht auch für den Ehrgeiz der Chopard Manufacture, besonders flache Werke zu bauen. Sie ist eine der wenigen Uhren, deren Automatikwerk mit ewigem Kalender mit einem Mikrorotor versehen ist. Dieser ist in massivem Gold gefertigt und vollständig in das Uhrwerk integriert; diese Konstruktion trägt zur flachen Bauweise bei. Der Mikrorotor kann durch den Saphirglasboden betrachtet werden und zieht mit einem gravierten L.U.C Logo und einer feinen Guillochierung die Blicke an. Er ist ein Beispiel für das hohe Niveau der Werkdekoration des Kalibers L.U.C 96.13-L: Alle 355 Komponenten sind in den Werkstätten der Manufaktur hergestellt, von Hand dekoriert und schließlich im eigenen Haus montiert. Dank der zwei übereinander gelagerten Federhäusern – der Chopard Twin Technologie – verfügt die L.U.C Lunar One über eine Gangautonomie von 65 Stunden.

Das Qualitätssiegel Poinçon de Genève garantiert Authentizität
Die L.U.C Lunar One ist ein Beleg für die Handwerkskunst, die bei Chopard gepflegt wird. Allein für die Nachbearbeitung der Rohteile stehen mehrere hundert speziell angefertigte Werkzeuge zur Verfügung. Auch die traditionelle, von Hand ausgeführte Dekoration der Komponenten ist überaus aufwändig; diese werden sogar dann verschönert, wenn sie später im Uhrwerk von anderen Teilen verdeckt sind. Alle Komponenten eines Uhrwerks werden nach und nach durch das Anglieren der Kanten, das Satinieren und Polieren von Oberfläche sowie Kreisschliffe oder Genfer Streifen veredelt. Es folgt die individuelle Prüfung jeder einzelnen Komponente und die Montage des Uhrwerks durch einen Uhrmacher des Ateliers. Dieses renommierte Genfer Siegel Poinçon de Genève, dem Chopard seit vielen Jahren treu ist, garantiert das hohe Niveau des handwerklichen Könnens und die sorgfältige Arbeit. Das Qualitätssiegel, das ästhetische und technische Eigenschaften bewertet, wird von einer unabhängigen Stelle vergeben und unterliegt einem Gesetz des Kantons Genf. Vorgeschrieben sind überaus anspruchsvolle Qualitätskriterien für das Gehäuse und das Uhrwerk in Bezug auf Konstruktion, Ästhetik und Präzision.

Ein schlankes, neu gestaltetes Gehäuse
Die beiden Neuheiten der Linie L.U.C Lunar One unterscheiden sich von den bisherigen Modellen durch ein schlankeres Gehäuse, das in Einklang mit den aktuellen ästhetischen Merkmalen der L.U.C Kollektion behutsam überarbeitet wurde. Mit einem Durchmesser von 40,5 Millimetern und einer Höhe von 11,6 Millimetern liegt es perfekt an jedem Handgelenk. Das Gehäuse ist in 18 Karat Ethischem Weiß- oder Roségold gefertigt. Seine Form ist konkav und mit einer Schale zu vergleichen, denn der Boden hat einen kleineren Durchmesser als die gewölbte polierte Lünette. Dieses unverwechselbare Profil ist von Taschenuhren des 19. Jahrhunderts inspiriert, die zum kreativen Erbe von Louis-Ulysse Chopard gehören. Es belegt die handwerkliche Kompetenz des Hauses und besitzt eine beeindruckende ästhetische Ausstrahlung.

Austauschbare Armbänder: eine Uhr für jede Gelegenheit
Mit dieser Uhr gibt es zum ersten Mal in L.U.C-Kollektion von Chopard ein Wechselsystem für das Armband. Dies ermöglicht die unkomplizierte Verwandlung des Stils, sodass sich eine Uhr verschiedenen Outfits, Anlässen und Aktivitäten anpassen kann. Das überaus praktische neue System am Gehäuse und an der Schließe ermöglicht einen schnellen Bandwechsel, ohne dass Werkzeug erforderlich ist. Damit werden der Tragekomfort und die Benutzerfreundlichkeit erhöht, was für Chopard wesentlich ist. Jede Uhr wird mit zwei Armbändern – in Alligatorleder und in Kalbsleder – ausgeliefert; eine Auswahl weiterer Armbänder aus verschiedenen Materialien und Farben ist in jeder Chopard Boutique verfügbar.

L.U.C XPS Forest Green:: Inbegriff schlichter Eleganz

168629 3001 L.U.C XPS Forest Green ©Federal Studio 1
©Chopard

Die Uhr L.U.C XPS Forest Green verkörpert die drei Grundprinzipien der L.U.C Kollektion: technische Leistung, ästhetische Raffinesse und das Engagement für zertifizierte Uhrmacherkunst. All dies kommt in dem Modell mit dem neuen waldgrünen Sektor-Zifferblatt zum Ausdruck, in dem Vintage-Charme und moderne Haute Horlogerie verschmelzen. Den Rahmen dafür bietet ein Gehäuse in Lucent Steel™ – ein Material, das für eine verantwortungsvolle Herstellung steht. Mit einem Durchmesser von 40 mm hat das Gehäuse die perfekten Proportionen für jedes Handgelenk. Das Zifferblatt harmoniert mit dem unverkennbaren Design von Chopard: dem klassischen Gehäuse, den Bandanstößen und den typischen rhodinierten Dauphine-Zeigern. Der Schriftzug „Chronometer“ auf dem Zifferblatt verweist darauf, dass das Uhrwerk der L.U.C XPS Forest Green, das Kaliber L.U.C 96.12-L, die strengen Anforderungen an die Ganggenauigkeit der Offiziellen Schweizer Chronometer-Prüfstelle COSC erfüllt. Mit der Gesamtheit dieser Details erweist sich die Neuheit als Beleg für die Design- und Fertigungskompetenz, die Chopard im eigenen Haus pflegt.

Sie ist der jüngste Neuzugang in der L.U.C Kollektion von Chopard: Die neue L.U.C XPS Forest Green ist die zeitgemäße Verbindung eines außergewöhnlichen Materials mit der Kunst des Uhrmacherhandwerks. Dafür stehen die exklusive Chopard-Legierung Lucent Steel™, die vorzügliche Eigenschaften mit einem Recyclinganteil von mindestens 80 % verbindet, sowie das hauseigene Kaliber L.U.C 96.12-L. Das satinierte Zifferblatt, dessen Farbe Waldgrün durch PVD-Beschichtung entsteht, verleiht der Uhr eine ausdrucksvolle Tiefe und Raffinesse. Das Sektor-Zifferblatt mit seinen präzisen Einteilungen und anspruchsvollen Details hat einen besonderen Vintage-Charme, der in Einklang mit der zeitgemäßen und klassischen Ausstrahlung der Uhr steht.

Ein Sektor-Zifferblatt mit ausdrucksvollem Charme
Das Sektor-Zifferblatt der Neuheit zeigt Einflüsse von Art déco und Bauhaus-Design – in den konzentrischen Kreisen sowie der betont funktionalen Gestaltung. Die Aufteilung des Zifferblatts lenkt die Aufmerksamkeit auf die Darstellung der Zeit und besitzt sowohl eine große Faszination als auch ästhetische Tiefe. Es existiert zwar keine eindeutige Definition eines Sektor-Zifferblatts, sicher ist jedoch, dass es zwei konzentrische Kreise aufzuweisen hat – einen für die Darstellung der Minuten, den anderen für die der Stunden. Die Markierungen für Minuten und für Stunden sind radiale Linien, die vom inneren zum äußeren Kreis führen, sodass einzelne „Sektoren“ entstehen. In den 1930er Jahren war diese Darstellung sehr populär und bei Uhren verschiedener Hersteller zu finden – oftmals, weil sie mit den gleichen Zifferblattlieferanten arbeiteten. Der Stil setzte sich in den 1940er und 1950er Jahren fort, bevor er in den 1960ern in Vergessenheit geriet. In den vergangenen Jahren erlebte das Design ein Comeback – etwa bei dem Uhrenmodell L.U.C Qualité Fleurier, das 2005 von der Chopard Manufacture vorgestellt wurde. Die Ausdruckskraft liegt auch im aktuellen Modell in der Verbindung des markanten Layouts mit der Farbe Waldgrün und kontrastierenden Indexen in Cremeweiß.

Das Kaliber L.U.C 96.12-L
Mit einer Höhe von nur 3,30 mm ist das Kaliber L.U.C 96.12-L ultraflach. Es verfügt über einen Mikrorotor und zwei übereinander gelagerte Federhäuser (Chopard Twin Technologie), die für eine großzügige Gangreserve von 65 Stunden sorgen. Das Uhrwerk zeigt sich durch den gläsernen Gehäuseboden und offenbart dort die mit Genfer Streifen, den Côtes de Genève, dekorierten und anglierten Brücken. Das “S” im Namen der XPS bezieht sich auf die kleine Sekunde, die sich auf dem Zifferblatt bei 6 Uhr befindet. Eine Sekundenanzeige ist von der Offiziellen Schweizer Chronometer-Prüfstelle für die Zulassung zur Chronometerprüfung vorgeschrieben. Denn die Präzision wird anhand des Sekundenzeigers gemessen. Pro Tag darf eine Uhr nach diesen Regelungen um maximal -4 bis +6 Sekunden Abweichung aufweisen. Das entspricht einer grundlegenden Erwartung an die Eleganz: Pünktlichkeit, die oftmals als die Höflichkeit der Könige bezeichnet wird.

Die L.U.C Kollektion: feinste Uhrmacherkunst
1997 stellte die Chopard Manufacture die erste Uhr aus ihren Ateliers vor: die L.U.C 1860, ausgestattet mit dem Uhrwerk L.U.C 96.01-L. Seither hat sich die L.U.C Kollektion stetig vergrößert und umfasst heute alle wichtigen Komplikationen der Uhrmacherkunst. Alle Modelle der Chopard Manufacture werden in Fleurier und in Genf konzipiert, entwickelt, gefertigt, montiert, dekoriert und zertifiziert. Dank des Engagements von Karl-Friedrich Scheufele für die Tradition des Uhrmacherhandwerks in Einklang mit technischen Innovationen finden die Arbeiten in der Manufaktur auf höchstem Niveau statt, da dort zahlreiche Gewerke und Fertigkeiten gepflegt werden.

Das Tourbillon der Chopard Manufacture: Die Meilensteine im Überblick

2002               L.U.C Quattro Tourbillon: Das erste Tourbillon der Chopard Manufacture, ausgestattet mit dem Kaliber L.U.C 02.01-L mit Chopard Quattro Technologie und einer „Variner“ Unruh mit variablem Trägheitsmoment; deren Unruhspirale weist eine aufgebogene Endkurve auf. Dieses außerordentlich präzise Tourbillon ist damals das einzige seiner Art mit einer Schwingfrequenz von 4 Hz. 

2009               L.U.C Tourbillon Tech Twist: Das erste Modell der Manufacture mit einer Hemmung aus Silizium, integriert in das Tourbillonkaliber L.U.C 02.12-L, das wichtige technische Verbesserungen mit sich bringt.

2010               L.U.C All-in-One: Zum 150-jährigen Jubiläum von Chopard wird das Uhrwerk L.U.C 05.01-Lvorgestellt. Es vereint 14 Komplikationen, darunter Tourbillon, ewiger Kalender und Äquationsanzeige (Zeitgleichung).

2011               L.U.C Triple Certification Tourbillon: Mit dem Tourbillon-Kaliber L.U.C 02.13-L ist dieses Modell weltweit der erste Zeitmesser dieser Art, der mit dem Genfer Siegel, dem Chronometer-Zertifikat der COSC und dem Qualitätssiegel der Fondation Qualité Fleurier ausgezeichnet ist. 

2013               L.U.C Perpetual T: Dieses Modell kombiniert ein außergewöhnliches Tourbillon mit ewigem Kalender in dem Kaliber L.U.C 02.15-L

2014               L.U.C Quattro Tourbillon QF Fairmined: Die erste Uhr der Welt, die in Ethischem Gold gefertigt ist (Uhrwerk L.U.C 02.13-L1).

2019               L.U.C Flying T Twin: Das erste Modell der Manufaktur mit fliegendem Tourbillon und automatischem Aufzug, ausgestattet mit dem Kaliber L.U.C 96.24-L. Die Uhr ist sowohl mit dem Genfer Siegel als auch mit dem Chronometer-Zertifikat der COSC ausgezeichnet. 

2022               L.U.C Full Strike Tourbillon: Ausgestattet mit dem Werk L.U.C 08.02-L verbindet diese Uhr die Komplikation des Tourbillons – gehalten von einer Brücke aus Saphirglas – mit der Minutenrepetition der Linie L.U.C Full Strike. Deren Besonderheit sind die Monoblock-Tonfedern in Saphirglas.

2025               L.U.C Flying T Twin Perpetual: Mit dem neuen Kaliber L.U.C 96.36-L stellt die Chopard Manufacture eine anspruchsvolle Komplikationsuhr auf einem neuen Niveau vor. Sie verbindet ein fliegendes Tourbillon mit Großdatum und ewigem Kalender.

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