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Juni
Herrenuhren mit Charakter
Roger Dubuis_Excalibur Monotourbillon Dr. Woo Episode III_EX1125 - Dr Woo III - Keyvisual - 16-9 - 28.05.2025
©Roger Dubuis

Excalibur Monotourbillon Dr. Woo Episode III

Mit einem neuen Monotourbillon beginnt das dritte Kapitel der kreativen Partnerschaft zwischen Roger Dubuis und dem renommierten Tätowierer Dr. Woo. Sie vereinen erneut ihre Kräfte und lancieren die dritte Episode ihrer Excalibur-Uhrenodyssee. Diesmal führt die Reise auf eine galaktische Friedensmission – inspiriert von den unergründlichen Tiefen des Universums und getragen von einer neuen Dimension schöpferischer Innovation.

©Roger Dubuis
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Für die dritte Episode reisten Roger Dubuis und Dr. Woo symbolisch 31 Millionen Lichtjahre ins All –zu einer fernen Region namens „Tourbillon-Galaxie“. Auch als Messier 51a oder Whirlpool-Galaxie bekannt, wurde diese spiralförmige Formation im August 2023 mit dem James-Webb-Teleskop fotografiert. Ihre eindrucksvollen Arme gelten als kosmische Geburtsstätten neuer Sterne. Für die kreativen Köpfe hinter diesem Zeitmesser liegt die Verbindung auf der Hand: Die Drehung der Tourbillon-Galaxie im Uhrzeigersinn spiegelt die Bewegung der Tourbillon-Komplikation wider, ebenso wie die charakteristische astrale Formensprache der Roger Dubuis Signatur. Seit seinem Debüt im ersten Modell 2021 begleitet das Dr.-Woo-Raumschiff die Zusammenarbeit mit Roger Dubuis. Nun ist es erneut auf dem Saphirglas dieser besonderen Edition präsent. Der kunstvolle Herstellungsprozess startet mit einem dreidimensionalen galvanischen Aufbau auf dem Saphirglas. Darauf folgen roségoldene Veredelungen des Raumschiffs und seiner sternförmigen Bahn– samt der eingravierten Botschaft: „We Come in Peace“. Auf der Höhe von 10 Uhr entdeckt man ein weiteres feines Merkmal: die charakteristische Spinne von Dr. Woo, lasergraviert und mit schwarzer Tinte ausgefüllt– eine subtile Referenz an seine Tattoo-Ästhetik. Direkt daneben, auf der Unterseite des Glases bei 9 Uhr offenbaren sich drei Roségold-metallisierte Nebelgebilde. Diese leuchtenden Staub- und Gaswolken erzählen die nächste Etappe – und führen den Blick des Trägers zu dem darunterliegenden „schwarzen Loch“.

©Roger Dubuis
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Das Manufakturkaliber RD515 ist mit dem berühmten Tourbillon ausgestattet – einem Mechanismus, der das uhrmacherische Können von Roger Dubuis eindrucksvoll unter Beweis stellt. Typisch für die Marke: das fliegende Tourbillon auf der 7-Uhr-Position. Um Dr. Woos visionäre Vorstellung umzusetzen, haben die Uhrmacher von Roger Dubuis den Tourbillonkäfig subtil modifiziert: Während der untere Käfig weiterhin aus Titan besteht, wurde die obere Brücke auf eine minimalistische Form mit nur drei Armen reduziert – um Raum für eine Spirale zu schaffen, inspiriert von der Tourbillon-Galaxie. Gefertigt aus Edelstahl, ermöglicht dieses Material nicht nur komplexe Formen, sondern auch die charakteristische Spiegelpolitur von Roger Dubuis. Neben einer Gangreserve von 72 Stunden zeichnet sich das Kaliber RD515 durch das Poinçon de Genève aus, das Herkunft, Zuverlässigkeit und handwerkliche Qualität bewertet. Jedes der 193 Uhrwerkskomponenten wurde mit 16 verschiedenen Oberflächenveredelungen kunstvoll von Hand dekoriert.

BR-03 DIVER LUM OUTLINE

Ursprünglich ein rein technisches Merkmal, hatte Super-LumiNova® stets eine praktische Funktion: die Anzeigen des Zifferblatts im Dunkeln sichtbar zu machen. Für professionelle Uhren, sei es in der Luftfahrt oder in maritimer und Unterwasserumgebung, ist das unerlässlich. Kraftvoll und ausdrucksstark betont die neue BR03 Diver Lum Outline die zentralen Linien des Lum-Konzepts mit einem originellen Twist: Es werden nur die Umrisse hervorgehoben. „Wie das Leuchten eines Neonschilds zeichnet und beleuchtet das grüne Super-LumiNova® die Umrisse von Zeigern und Indizes. Es ist, als hätten wir dieses Zifferblatt mit einem grünen Textmarker auf mattschwarzem Papier gezeichnet. Im Dunkeln sind die Stundenmarkierungen perfekt lesbar. Hier ist die Photolumineszenz eine visuelle Signatur – nützlich und dekorativ zugleich, Tag und Nacht“, erklärt Bruno Belamich. Der Kreativdirektor und Mitbegründer von Bell & Ross, ein Liebhaber moderner Architektur und Gestaltung, greift damit das Motto von Ludwig Mies van der Rohe auf: „Weniger ist mehr“ – und feiert die Schönheit in Einfachheit und Funktionalität. 

©Bell & Ross
©Bell & Ross

Egal, welchen kreativen Ansatz Bell & Ross verfolgt – das Design einer Uhr unterliegt stets dem Gebot der perfekten Ablesbarkeit. Ob unter Wasser oder in großer Höhe: Die Zeit muss auf einen Blick erfassbar sein. Die neue BR-03 Diver Lum Outline erfüllt diese Vorgabe kompromisslos. Ihre aufgesetzten „Baignoire“-Indizes und skelettierten Stunden- und Minutenzeiger sind mit schwarzem Lack ausgefüllt, um den grünen Leuchteffekt hervorzuheben. Das Zifferblatt ist matt-schwarz lackiert und wird durch ein entspiegeltes Saphirglas geschützt. Ein grüner Minutendruck, eine Sekundenzeiger-Spitze in Grün und ein Gegengewicht in Schwarz ergänzen das Design. Passend zum einheitlichen Look der Taucheruhr aus mikrogestrahlter schwarzer Keramik stehen zwei Armbänder zur Auswahl: eines aus schwarzem Kautschuk, das andere aus schwarzem Synthetikgewebe, jeweils mit einer mattschwarzen PVD-Stahlschließe versehen. 

©Bell & Ross
©Bell & Ross

Bei der Entwicklung jeder Uhr denkt Bell & Ross stets an die Bedürfnisse von Profis. Die BR-03 Diver-Kollektion wurde in enger Zusammenarbeit mit Tauchern entwickelt, um sämtlichen Anforderungen gerecht zu werden.
 „Profis mit Werkzeugen auszustatten, die ihrer Mission würdig sind, und die Grenzen des Machbaren auszuloten, gehört zur DNA unserer Marke“, betont Carlos Rosillo, Präsident und Mitbegründer von Bell & Ross. Das 42 mm große Gehäuse der BR-03 Diver Lum Outline aus mikrogestrahlter schwarzer Keramik, mit 13,35 mm Höhe und verschraubter Krone, garantiert eine Wasserdichtigkeit von 300 Metern. Sie erfüllt alle Kriterien einer zertifizierten Taucheruhr gemäß ISO 6425 der Schweizer Uhrenindustrie, darunter eine einseitig drehbare Keramiklünette mit 60- Minuten-Skala und Markierungen bis 15 Minuten. Im Inneren arbeitet ein mechanisches Automatikwerk mit 54 Stunden Gangreserve.

Polaris Chronograph Ozeangrau

Die Polaris Kollektion ist eine direkte Hommage an die berühmten Taucheruhren der Manufaktur aus den 1960er-Jahren. Sie vereint die robusten und praktischen Eigenschaften einer sportlichen Uhr mit der unverwechselbaren Eleganz von Jaeger-LeCoultre, fängt den sportlichen Geist der Taucheruhren ein und interpretiert ihren Vintage-Charme in einem eleganten und selbstbewusst modernen Stil neu. Der Polaris Chronograph ist vielseitig einsetzbar, als eleganter Zeitmesser für den Alltag sowie als leistungsstarke Sportuhr, und bietet höchsten Tragekomfort am Handgelenk. Das 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl ist ausgewogen und sehr angenehm zu tragen. Es weist die wichtigsten Designmerkmale der Polaris auf: markante Linien, geschwungene Bandanstöße, eine schmale Lünette und eine auffällige Kombination aus gebürsteten und polierten Oberflächen. Die große Krone – ein Markenzeichen des Modells aus den 1960er-Jahren, das der heutigen Polaris Kollektion als Inspiration gedient hat – und die robusten Drücker sind so konzipiert, dass sie einen besseren Halt und eine einfache Handhabung gewährleisten.

©Jaeger-LeCoultre
©Jaeger-LeCoultre

Durch seine hellen orangefarbenen Akzente, die den sportlichen Anspruch des Chronographen unterstreichen, hebt sich das ozeangrau lackierte Zifferblatt kühn und markant von den klaren und modernen Linien des Gehäuses ab, die es umschließen. Das komplex aufgebaute Zifferblatt besteht aus einer zentralen Scheibe, einem mittleren Ring, auf dem die Stundenmarkierungen angebracht sind, und einem äußeren Ring mit der Tachymeterskala. Für einen subtilen Kontrast zum sanft glänzenden Stundenring sorgt ein Sonnenschliff auf der zentralen Scheibe. Beide Bereiche zeichnen sich durch einen hell-dunklen Farbverlauf aus, um den Zifferblättern eine besondere Tiefenwirkung zu verleihen. Die Lackierung dieser Zifferblattkomponenten ist ein langer und anspruchsvoller Prozess, bei dem jede Schicht von Hand aufgetragen wird. Begonnen wird mit einer Schicht Klarlack, gefolgt von vier Farbschichten. Danach wird eine schwarze Schicht aufgetragen, um einen verlaufenden Effekt zu erhalten. Die Herausforderung besteht darin, sowohl den Farbton als auch den Farbverlauf umzusetzen, damit die beiden Hauptbereiche des Zifferblatts perfekt aufeinander abgestimmt sind. Anschließend verleihen 30 Schichten durchscheinender Lack dem Erscheinungsbild seine Tiefe und Intensität.

©Jaeger-LeCoultre
©Jaeger-LeCoultre

Der Saphirglasboden gibt den Blick auf das Automatikkaliber 761 frei – ein Paradebeispiel für den uhrmacherischen Ansatz von Jaeger-LeCoultre, der Hochleistung mit mechanischer Eleganz verbindet. Das von zwei Federhäusern angetriebene, voll integrierte Chronographenwerk verfügt über einen Säulenrad-Chronographenmechanismus mit vertikaler Kupplung und liefert eine Gangreserve von 65 Stunden. Die feine Veredelung umfasst gebläute Schrauben und Genfer Streifen auf der Platine sowie den charakteristischen skelettierten Aufzugrotor mit dem JL-Motiv. Das Uhrwerk wurde von Jaeger-LeCoultre in seiner Manufaktur im Schweizer Vallée de Joux konzipiert, gefertigt und montiert.

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