22
Juni
Perlmutt & Edelsteine
Breguet_Marine Haute Joaillerie Poseidonia_9509BB-5S-984 SD0S_€ 248.800,-_pr1

Mit der neuen Marine Haute Joaillerie Poseidonia Serie interpretiert Breguet die Schönheit der Meere auf besonders außergewöhnliche Weise. Die Zifferblätter der vier Modelle aus Weißgold entstehen durch Einlegearbeiten aus Perlmutt und Edelsteinen. Breguet kombiniert Tahiti-Perlmutt mit Diamanten sowie weißes Perlmutt mit Smaragden, Rubinen oder Saphiren. Der lateinische Name des Neptungrases – eine Wasserpflanze, die in den Tiefen des Mittelmeeres wächst und eine wichtige Rolle für das Gleichgewicht des dortigen Ökosystems spielt – lautet Poseidonia und ist zugleich das Namens und Design gebende Element. Insgesamt 270 Edelsteine zieren Zifferblatt, Lünette, Gehäusemittelteil, Bandanstöße, Krone und Armbandverschluss jedes einzelnen Zeitmessers.

Breguet bildet die geschwungene Form des Neptungrases mit 85 Edelsteinen im Baguett-Schliff nach. Die Fassungen der Edelsteine sind dabei unsichtbar und verschmelzen mit den kunstvollen Einlegearbeiten aus Perlmutt, das je nach Lichteinfall in unterschiedlichen Farben schimmert. Das Herz der Marine Haute Joaillerie Poseidonia schlägt im Rhythmus des Kalibers 591C, einem extraflachen Manufakturwerk mit Automatikaufzug.

© Breguet

Tahiti-Perlmutt und Diamanten

Das Modell mit Einlegarbeiten aus Tahiti-Perlmutt wird ausschließlich mit Diamanten kombiniert. Das Perlmutt wird jeweils so ausgewählt, dass es perfekt zu den, mit Diamanten besetzten, geschwungenen Linien des Neptungrases passt. Die daraus entstehende Optik erinnert an das Spiel von Sonnenstrahlen im Wasser. Ein dunkelgraues Lederarmband komplettiert der Look dieser Uhr.

© Breguet

Smaragde, Rubine und Saphire

Neben dem Modell mit Diamanten und Tahiti-Perlmutt präsentiert Breguet noch drei weitere Versionen mit Einlegearbeiten aus weißem Perlmutt an: in Blau mit Saphiren, in Rot mit Rubinen und in Grün mit Smaragden. Ausgehend von der vorherrschenden Edelsteinfarbe (rot, grün oder blau) kommt es bei den kurvigen Linien des Neptungrases zu einem Farbverlauf. Jeder einzelne der 85 Edelsteine wird aufgrund seiner Färbung sorgfältig ausgewählt und geschliffen. Nach monatelanger Arbeit entsteht daraus eine einzigartige Brillanz und Farbharmonie, die aus jeder Marine Haute Joaillerie ein Unikat macht. Die Edelsteine auf der Lünette und der Armbandschließe greifen die verschiedenen Farben des Zifferblatts auf. Auch das „B“ am Armbandverschluss sowie die leicht schillernde Farbe des Lederarmbands sind an die dominierende Farbe angelehnt.

© Breguet

Maritime Elemente und zahlreiche Details

Die Stunden und Minuten sind an den filigranen Breguet-Zeigern aus Gold abzulesen. Am hinteren Ende des Sekundenzeigers ist der Buchstabe „B“ des Seefahrt-Alphabets zu erkennen – ein charakteristisches Merkmal der gesamten Marine-Kollektion.

Die Außenseite jedes 35.8 Millimeter Weißgoldgehäuses und jede Krone weisen hochwertige Kannelüren auf, bei denen sich das polierte Weißgold mit Diamanten im Baguette-Schliff abwechselt. Ein Briolette-Diamant sitzt auf der Krone, die mit 6 Diamanten in Krappen-Fassung überzeugt. Der Kronenschutz ist mit 14 Diamanten im Baguette-Schliff und unsichtbarer Fassung besetzt.

Auch das Dekorelement des Armbandverschlusses ist diamantbesetzt und optisch an das Design der diamantbesetzten Lünette und die Form der Breguet-Zeiger mit durchbrochener „Pomme“- Ringspitze angelehnt. Vor dem metallisierten und leicht gefärbten Hintergrund der Schließe hebt sich das charakteristische „B“ von Breguet ab.

© Breguet

Mechanisches Herz

Auf der Rückseite gibt der Saphirboden den Blick auf das extraflache Automatikwerk Kaliber 591C frei. Sein Design ist von Schiffsplanken inspiriert und es verfügt über guillochierte Brücken. Die Schwungmasse aus Weißgold ist mit Perlmutt und auf der Abschrägung mit einer zarten Diamantbordüre besetzt. Rund um den Gehäuseboden ist die Inschrift „Horloger de la Marine“ (Uhrmacher der Marine) eingraviert – eine Erinnerung an den Titel „Uhrmacher der Königlichen Marine“, der Abraham-Louis Breguet 1815 verliehen wurde.

© Breguet
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