03
Juli
Der neue Trend Balayage
© Paulina Kotowska

Wiener Friseure zeigt uns wie man die Haare zum strahlen bringt


Durch diese spezielle Färbetechnik wirkt das Haar trotz Färbung schön natürlich.Der Begriff und so auch die Haarfärbe-Technik stammen aus Frankreich: „Balayer“ bedeutet „fegen“. Dabei wird die Farbe nur auf die Längen und Haarspitzen, nicht aber auf den Ansatz aufgetragen. Die Highlights wirken so besonders zart und natürlich. Eniss Agrebi von DIE WIENER FRISEURE verrät, wie diese spezielle Technik angewendet wird, bei welchen Haarfarben sie ihre volle Wirkung entfalten kann und wie man nach der Färbung richtig pflegt.

Anders als bei einer normalen Färbung arbeitet der Kolorist freihändig mit einem Pinsel und streicht – wie ein Maler auf eine Leinwand – strähnenweise die Farbe, die ein paar Nuancen heller ist als die Ausgangsfarbe, ins Haar. Der Effekt: Unterschiedlich intensive Farbmischungen, wobei der Ansatz bei dieser Technik unberührt bleibt. Für fließende Übergänge wird die Farbe in den Strähnen, die auch das Gesicht umranden sollen, intensiver aufgetragen.

Da es sich hierbei um eine sehr schonende Färbe-Technik handelt, reicht zwei Mal die Woche eine nährhafte Haarkur, bei trockenen Spitzen ein paar Tropfen Haaröl.
Falls die Haare dennoch sehr geschädigt sind, empfiehlt sich eine spezielle Aufbaupflege, wie die Olaplex-Behandlung, die bei DIE WIENER FRISEURE angeboten wird.

Bildcredit: © Paulina Kotowska

 

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