15
März
Corum begeistert mit Golden Bridge-Schmuck
Corum_TonneauSnow_Ring_LS
In guter Zusammenarbeit mit Corum-Mitbegründer und Kreativchef René Bannwart

Die Idee zur Golden Bridge wurde geboren, als Corum-Mitbegründer René Bannwart den in Italien geborenen, autodidaktischen Uhrmacher – und späteren Mitbegründer der A.H.C.I. (Académie Horlogère des Créateurs Indépendants/Horological Academy of Independent Creators) – Vincent Calabrese traf. Calabrese hatte ein strukturelles und luftiges Uhrwerk geschaffen, bei dem außer dem Uhrwerk nichts greifbar schien und kein Zifferblatt die Arbeit des Uhrmachers verbarg. Corum setzte sein handgefertigtes Konzept in die Tat um, nicht zuletzt dank des dynamischen und originellen Designs und der guten Zusammenarbeit mit Corum-Mitbegründer und Kreativchef René Bannwart. Das berühmte Baguette-Uhrwerk der Golden Bridge war in der Serienfertigung nicht einfach zu realisieren. Erschwerend kam hinzu, dass das Duo das Uhrwerk in 18-karätigem Gold fertigen wollte – ein seltenes Kunststück.

©Corum

Die Uhr, die ihren Namen von der markanten Goldbrücke im Inneren eines Saphirglaskäfigs hat, vermittelte der Welt die Botschaft, dass Mechanik und Kunst nebeneinander bestehen können, um ein schönes, tragbares Objekt zu schaffen, das unbestreitbar einzigartig und absolut unvergesslich ist. Die Nummer 001 wurde am 25. September 1980 dem Musée International d’Horlogerie (MIH) in La Chaux-de-Fonds vorgestellt und ist dort noch immer ausgestellt.

Ein Teil des Know-hows dieser Marke war von Anfang an das Dekor, d.h. Schmuck war nie ein Fremdwort für Corum, die in den 1970er und 1980er Jahren (und darüber hinaus) – etwa zur gleichen Zeit, als die Goldene Brücke auftauchte – zahlreiche Uhren mit kühnem Schmuckdesign herstellte. Dazu gehörten die Césars von 1989, eine Kollektion einzigartiger Uhren, die nach römischen Kaisern benannt waren, und die Modelle Olympus und Pyramide von 1987, die von Quarzwerken angetrieben wurden und ihr schmuckes Äußeres in den Vordergrund stellten.

Auch die Golden Bridge wurde in den späten 1980er- und 1990er-Jahren auf diese Weise veredelt: Es gab sie nicht nur als mit Gold, Platin und Edelsteinen geschmückte Version für das Handgelenk, sondern auch als Anhänger, der in den verschiedensten Formen um den Hals getragen werden konnte.

©Corum

Severin Wundermann, der Corum Ende 1999 übernahm, war daran interessiert, die Schmucksparte von Corum weiterzuführen. Uhrenmodelle wie Sugar Cube, Potpourri, Heart, Buckingham Vision, Jewels of India und die klassische Squelette Joaillerie waren definitiv Schmuckstücke, die nebenbei die Zeit anzeigten. Und es waren Wundermann und sein Team, die die Idee hatten, die Tonneau-Form für die Goldene Brücke zu verwenden, um sie weiter hervorzuheben.

Der heutige Eigentümer von Corum, die Citychamp Watch & Jewellery Group Limited, setzt diese kühne Tradition mit einer brandneuen Schmuckkollektion fort, die der ikonischen Goldenen Brücke der Marke nachempfunden ist, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Schmuckhersteller Baechtold, mit dem Corum seit mehr als 30 Jahren zusammenarbeitet. Baechtold wurde 1975 von einem deutschen Bildhauer gegründet und wird heute vom derzeitigen Geschäftsführer und Miteigentümer Tevin Resanond Baechtold geleitet, der in Deutschland lebte und dort Schmuckdesign studierte.

©Corum

Gemeinsam führen sie die Tradition mit Schmuckstücken fort, die von der Ikone der Schweizer Marke, der Goldenen Brücke, geprägt sind und ihr huldigen. In einer neuen Kollektion von Schmuckstücken, die als Begleiter der ikonischen Uhr getragen werden können (oder auch nicht!), beweist Corum sein Können, wenn es um Accessoires geht. “Für mich ist dieses Projekt ebenso eine Leidenschaft wie eine Hommage an Herrn Bannwart”, sagt Boon Chong Soon, Vizepräsident von Corum. “Herr Bannwart hat in der Vergangenheit eine limitierte Schmuckkollektion auf Basis des Corum-Schlüssellogos produziert, die aber nach wenigen Jahren eingestellt wurde. Mit der neuen Corum-Schmuckkollektion wollen wir uns auch an die Vergangenheit erinnern – insbesondere an Herrn Bannwart und die ikonische Tonneau-Form der Golden Bridge – und sie gleichzeitig für die Zukunft adaptieren. Vor allem aber ist dies ein Projekt, das mit einem Partner der zweiten Generation entwickelt wurde, der die gleiche Liebe zu Corum teilt wie wir.”

“Die Herstellung von Schmuck für die Golden Bridge-Kollektion von Corum ist schon seit langem ein leidenschaftliches Projekt, und die Zusammenarbeit ist sehr erfüllend”, schwärmt Tevin Resanond Baechtold. “Für die Besitzer einer Corum Miss Golden Bridge ist dieser Schmuck eine wunderbare Möglichkeit, die Präsentation der Uhr und die ikonische Form selbst zu erweitern. Und für die Bewunderer der klassischen Golden Bridge freue ich mich ganz besonders, diese Schmuckkollektionen vorstellen zu können, da sie es den Sammlern ermöglichen, sich ganz in den Corum-Modus zu versetzen – der Schmuck vervollständigt wirklich den Look!”

©Corum

Corum Golden Bridge-Schmuck

Obwohl Corum die tonnenförmige Gehäuseform nicht erfunden hat, hat die kreative Marke sie auf faszinierende Weise eingesetzt. Zunächst, um das transparente Meisterwerk eines Zeitmessers zu beherbergen, der alle Epochen von Corum überbrückt, und jetzt, um eine elegante Schmuckkollektion zu definieren. Dieser Schmuck ergänzt die Golden Bridge auf wunderbare Weise, steht aber dank seines einzigartigen Charakters und seiner hervorragenden Qualität auch für sich allein.

Die in der Golden Bridge Jewelry-Kollektion verwendeten Edelsteine sind natürliche weiße Diamanten, die unter ethischen Gesichtspunkten gemäß dem Kimberley-Prozess und dem Responsible Jewelry Council Code of Practices abgebaut wurden. Das verwendete Gold stammt aus ethischen Quellen und/oder ist recycelt.

©Corum

Tonneau Schnee

Die Schmuckkollektion Tonneau Snow lehnt sich an die “eisigen” Goldenen Brücken an, die seit Jahren die ikonische Kollektion zieren, sowie an die Tonneau-Form, die vor mehr als 20 Jahren Teil des Designvokabulars der Golden Bridge wurde. Er besteht aus 18-karätigem Weiß- oder Roségold und zwei verschiedenen Größen hochwertiger Naturdiamanten in einer einzigartigen Fassung, die an das Funkeln von frisch gefallenem Schnee erinnert. Ein echter Hingucker ist der Tonneau Snow-Anhänger. Abgerundet wird diese Kollektion durch die luxuriösen Tonneau Snow Creolen. 

Tonneau-Pavé

Die Schmuckkollektion Tonneau Pavé zeichnet sich durch klassische Diamanten in Pavé-Fassung in Kombination mit der Tonneau-Form der legendären Corum Golden Bridge aus. Sie besteht aus 18-karätigem Weiß- oder Roségold und hochwertigen, natürlichen Diamanten in Pavé-Fassung, die unendlich schillern. Die Pavé-Fassung besteht aus sehr kleinen Diamanten, die so dicht beieinander liegen, dass sie wie ein Pflaster wirken und die Metallzacken zwischen den Steinen zu verschwinden scheinen.

Für diejenigen, die das pure Funkeln lieben, bietet Corum auch eine Variante namens Tonneau Full Pavé mit noch mehr funkelnden Edelsteinen an, da die Tonneau-Form komplett mit Gold und Brillanten ausgefüllt ist. 

©Corum

Icon

Die Icon-Kollektion basiert auf der gleichen Tonneau-Form wie die Golden Bridge und die anderen Schmucklinien, wurde jedoch weiterentwickelt, um sich wiederholende Tonneau-Formen einzubeziehen, was ihr einen eigenständigeren und gewagteren Charakter verleiht. Es ist ein einzigartiges, frisches Design, das für sich allein stehen kann.

Der Ring Icon Eternity spielt mit den Codes des etablierten Ewigkeitsrings, indem er seine emblematische Tonneau-Form bis ins Unendliche wiederholt. Dieses zarte und doch entschlossene, zeitlose Schmuckstück ist so angenehm zu tragen, dass es zum ständigen Begleiter seiner Trägerin werden wird.

Das Icon Eternity-Armband ist mehr als nur ein Spaß, es ist ein ernsthaftes Schmuckstück. Es kann entweder am gleichen Handgelenk wie die eigene Golden Bridge oder am gegenüberliegenden Handgelenk getragen werden, um einen spektakulären Doppeleffekt zu erzielen. 

Ruhe und Gelassenheit kennzeichnen die Kollektion Petite Tonneau, die Armreifen und Ringe in insgesamt drei Ausführungen mit sich wiederholenden tonneauförmigen Intarsien umfasst.

©Corum

Petite Tonneau

Der Petite Tonneau-Stil besteht nur aus 18-karätigem Weiß- oder Roségold und ohne zusätzliche Edelsteine für einen unverfälschten Look, der pure Klasse ist.

Petite Tonneau halbseitig besetzt

Das Modell Petite Tonneau in Halbfassung zeichnet sich durch tonneauförmige Einlagen aus, die mit Diamanten im Brillantschliff besetzt sind. 

Petite Tonneau vollständig gefasst

Der Petite Tonneau in Vollbesatz verfügt ebenfalls über tonneauförmige Einlagen, aber hier sind nicht nur diese mit Diamanten besetzt, sondern alles mit Diamanten im Brillantschliff. 

©Corum

Über CORUM

Die 1955 gegründete Marke Corum steht für kreative und kühne Uhrmacherkunst. Corum verfolgt einen Ansatz, der frei von Dogmen ist und eine Neukonzeption der Uhrwerkskonstruktion, des Gehäuses und des Kunsthandwerks, das das Zifferblatt erstrahlen lässt, ermöglicht. Hinter den zahlreichen technischen Errungenschaften (Baguette-Uhrwerk) und ästhetischen Errungenschaften (Coin Watch, Feather, Bubble) setzt Corum die Tradition der hochwertigen Uhrmacherkunst fort, die ihrer Zeit voraus ist.

Corum, mit Sitz in La Chaux-de-Fonds, öffnet sich der zeitgenössischen, der Street Art und der klassischen Kunstwelt und zieht damit die Aufmerksamkeit verschiedener Trendsetter auf sich. Corum ist eine Nischenmarke, die sich an anspruchsvolle Sammler unkonventioneller Zeitmesser wendet und dabei ihr uhrmacherisches Erbe respektiert. Zu den aktuellen Säulen von Corum gehören fünf Kollektionen, die die Vision der Uhrmacherei des 21: Admiral, Bubble, Golden Bridge, Heritage und Lab.

Facebook
Twitter
LinkedIn
Twitter
XING
WhatsApp
Email

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner