
Cartier schreibt die Geschichte der drei zeitlosen Ringe fort: Das schlichte, klare Design der Schmuckikone diente dabei als Inspirationsquelle für neue Formen, Volumen, Motive und Tragevarianten. Trinity ist eine Ikone, seit Louis Cartier im Jahr 1924 aus drei Einzelringen einen Ring voller Bedeutung und Gefühl kreierte. 2024 feierte Cartier nun das 100-jährige Jubiläum von Trinity mit drei Veranstaltungen in New York, London und Paris.
Zudem eröffnete die Maison anlässlich des Jubiläums in Shanghai, Singapur, Tokio und Miami immersive Ausstellungen. Im Zuge dessen präsentierte Cartier Trinity Neuheiten wie den Ring in Kissenform, eine modulare Variante und eine Neuauflage des XL-Armreifs. Trinity ist eine nie versiegende Quelle der kreativen Inspiration: Cartier nimmt Tiermotive in seine Designs auf und vervielfacht die Geometrie der Einzelringe ins Unendliche.
Trinity und die drei Tiermotive
Mit dem Panther, dem Tiger und der Schlange schliessen sich drei Arten aus der Tierwelt Cartiers dem Reigen von Trinity an. Ihre Motive zieren nun die drei Einzelringe: Reptilschuppen den Ring aus Weißgold und Pantherflecken beziehungsweise Tigerstreifen aus schwarzem Lack den Ring aus Gelbbeziehungsweise Roségold. Beachtenswert sind außerdem die verschiedenen Ringformen – der gewellte Schlangenring, der pyramidenförmige Tigerring und der gewölbte Pantherring. Diese Trinity Variation aus dem Tierreich ermöglicht mit einem Zwei-Finger-Ring und einem Einzelohrring auch verspielte neue Tragevarianten voller Wagemut und Ausdrucksstärke – so wie es für den kreativen Mythos der Maison typisch ist.
Savoir-Faire im Detail
Ebenso typisch ist es für die Maison, dass alle Lackmotive von Hand aufgebracht werden. Für die vollständig diamantbesetzten Ringversionen ist ein ganz spezielles Savoirfaire erforderlich: Die Roségold- und Gelbgold-Ringe werden mittels eines Stichels mit einem feinen „Mille traits“-Muster von Hand eingefasst.
Drei Einzelringe – aber geradliniger!
Bei der Kreation des Trinity Rings in Kissenform standen die Kreativstudios der Maison vor der Herausforderung, die einzelnen Ringe ebenso natürlich unter und übereinander gleiten zu lassen wie in der ursprünglichen, runden Variante. Dies wurde erreicht, indem man sie in abgestufter Abmessung, vom kleinsten zum größten anordnete. Diesen Ansatz übertrug Cartier nun auch auf einen Armreif und zwei Trinity Colliers, bei denen sich die edel glänzenden, kissenförmigen Einzelelemente über- und untereinander schmiegen. Das XL-Collier aus der Kollektion, das Glied für Glied von Hand zusammengesetzt wird, bringt diesen ultra-grafischen Look elegant zur Geltung, indem es sich sanft an den Hals schmiegt. In Kissenform sind zudem voll oder teilweise ausgefasste Ringe sowie ein Anhänger mit einem mit Diamanten ausgefasstem Ring erhältlich.