Inspiriert vom mythologischen Dreizack des Poseidons, sind die kühnen Designs Ausdruck der eigenen Energie, Macht und Kraft. Als Symbol für furchtlose Individualität wird das Motiv durch ein einzigartig geformtes Glied kontrastiert, das sich geschwungen und weich von der Schärfe des Speers abhebt. Jedes Stück, das in 18 Karat Gelbgold oder Titan mit allen Metall- und Diamantvarianten angeboten wird, stellt in seinem Design konventionelle Methoden in Fragen. Die Pavé-Schmuckstücke bieten eine unerwartete Abwechslung zu den traditionellen Diamantfassungen: Die Diamanten sind umgekehrt gefasst, so dass der Pavillon des Diamanten zum Vorschein kommt und die Brillanz maximiert wird.
Jedes Stück der Kollektion ist ein Kunstwerk, das die künstlerische Vision von Pharrell Williams und die Handwerkskunst von Tiffany & Co. perfekt vereint. Die Kollektion ist nicht nur eine Hommage an erstklassiges Design, sondern auch an die kulturelle Vielfalt und die künstlerische Innovation, für die Pharrell Williams bekannt ist.
„Ich bin sehr vom Wasser inspiriert, und der Name dieser Kollektion “Titan” ist eine Anlehnung an Poseidon, den Herrscher des Meeres und König von Atlantis – “Atlantis” ist auch der Name der Gemeinde, in der ich in Virginia Beach aufgewachsen bin. Ein Detail in allen Schmuckstücken ist sehr beabsichtigt, die Verwendung von schwarzem Titan… es ist eine physische Manifestation von„Beauty in Blackness“.”
Jan Hartwig ist geradezu ein Garant für absolutes Spitzenniveau und gilt als eines der größten Kochtalente des Landes. Im Oktober 2022 eröffnete er sein Restaurant „JAN“ in der kulinarischen Metropole München mit welchem er auf Anhieb direkt nach nur wenigen Monaten, dank seiner unverkennbaren, eigenen Stilistik, drei MICHELIN-Sterne erlangte. Seine kulinarischen Kreationen sind präzise und bis ins Detail durchdacht, jede hat ihre eigene Identität mit überraschenden Kombinationen.
Mit seinem ersten eigenen Restaurant, das den Namen „JAN“ trägt und Platz für insgesamt 40 Gäste bietet, erfüllte er sich seinen Traum der Selbstständigkeit. Sein Ziel ist es, die Spitzenküche in einem zeitgemäßen Ambiente zu präsentieren. Um dies zu erreichen, brach er auch in der Innenarchitektur des Restaurants die Konventionen der Gourmetküche: Das „JAN“ erscheint im gehobenen Stil in einer freundlichen und schlichten Designsprache.
Das „JAN“ sollte sich von anderen Sternerestaurants abheben, ohne Abstriche bei Exklusivität und Raffinesse zu machen. Jan Hartwig interpretiert die DNA der deutschen Küche neu und übersetzt sie in neue Geschmackswelten. Sein Kochstil ist geprägt von Präzision, Kreativität und Leidenschaft, mit seiner eigenen Identität überrascht er in seiner Küche auch mal mit unterwarteten Kombinationen. Höchste Handwerklichkeit, Nachhaltigkeit und hervoragende Produkte, vorwiegend aus der Region, spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle, um seinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren.
Wie auch Hublot getreu der Markenphilosophie „First, unique and different“ arbeitet Jan Hartwig stetig daran, heute besser zu sein als noch gestern und setzt in seinen Gerichten bewusst und präzise Komponenten ein, ähnlich zur Präzision eines Uhrwerks. Auch die Entwicklung seiner Gerichte gleicht der Zusammensetzung eines Uhrwerks: Die Gerichte sind auf den Punkt konzipiert, so dass es unmöglich ist, eine Komponente davon zu entfernen. Der Pioniergeist der die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur mit dem deutschen Sternekoch miteinander vereint, unterstreicht, wie naheliegend der Schritt zu dieser Partnerschaft ist.
Jan reiht sich in die wachsende Familie der kulinarischen Partner von Hublot ein, die aus den Drei- Sterne-Köchen Yannick Alléno, Eneko Atxa, Andreas Caminada, Paul Pairet, Anne-Sophie Pic und Clare Smyth besteht.
Jenn Ellis, eine Kuratorin mit Wurzeln in der Schweiz und in Kolumbien, setzt sich für die bewusste Begegnung von Kunst, Raum und Kontext ein. In den letzten zehn Jahren konnte sie bedeutsame Projekte realisieren und Verbindungen zwischen Kunstschaffenden, Galerien und Institutionen rund um den Globus herstellen. Als Gründerin des Kuratorenstudios APSARA hat sie Projekte auf der ganzen Welt geleitet, von Weinbergen des UNESCO-Weltkulturerbes in Burgund bis zu einer denkmalgeschützten Kirche in Marylebone.
Die Partnerschaft 2024-25 zwischen Breguet und Frieze gestaltet sich in Form eines einjährigen Projekts, in dem sich die unabhängige Kuratorin und Gründerin des Apsara Studios, Jenn Ellis, dem evolutionären Wandel widmet. Für die Frieze New York 2024, die erste Ausstellung im Rahmen der einjährigen Kollaboration, hat sich Ellis für die Zusammenarbeit mit der singapurischen Künstlerin Dawn Ng entschieden, deren Werk auf die geografischen Betrachtungen und topografischen Lesarten der Tiefenzeit verweist.
„In meinem Werk erforsche ich die Zeit mit dem vergänglichsten Material überhaupt: Eis. Als roter Faden diente mir dabei die Frage: Was, wenn wir die Zeit als Farbe, Form und Gestalt beschreiben würden, durch die Linse der Emotionen und nicht mit streng numerischen Begriffen? […] Die Zusammenarbeit mit Breguet, einer Marke, die sich nicht nur der Zeit, sondern auch den Begriffen von Erbe und Vermächtnis widmet, finde ich spannend. Es regt mich dazu an, über das nachzudenken, was vor uns liegt, insbesondere Land, Topografie und geologische Formationen. Ich freue mich darauf, mit meiner Präsentation – die von Jenn Ellis kuratiert wird – zum Nachdenken anzuregen; darüber, was uns zu ‘uns’ macht, wie sich Zeit in der Oberfläche, auf der wir stehen, widerspiegeln kann, aber auch, wie sie kommt und geht und sich zyklisch entwickelt“, so Ng.
Louis Erards neue Zusammenarbeit markiert eine neue Phase in der Erforschung feiner zeitgenössischer Uhrenherstellung. Diesmal erreicht die Zusammenarbeit mit dem Uhrmacher und Juwelier Cédric Johner neue Höhen, da er persönlich das Schwunggewicht jedes Uhrwerks von Hand verziert. Mit einem schlanken 39-Millimeter-Gehäuse in zwei faszinierenden Varianten – blau und mauve – besteht diese limitierte Edition aus zwei Sätzen von jeweils 178 sorgfältig gefertigten Stücken.
Diese Uhr ist mehr als nur ein Zeitmesser. Sie ist eine Botschaft, ja sogar ein Symbol. Sie verkörpert den Gedanken des Teilens. Louis Erard hat es sich zur Gewohnheit gemacht, das Feld der zeitgenössischen Uhrenherstellung zu öffnen, indem er Architekten, Künstler, Handwerker und unabhängige Uhrmacher einlädt. Diese neue Zusammenarbeit mit dem in Genf ansässigen Cédric Johner vereint all diese Wege.
Cédric Johner praktiziert, wie er es nennt, “intuitive Uhrmacherkunst”. Das bedeutet, dass er seine Uhren ohne Pläne herstellt. Er fertigt ein erstes Bauteil an und fügt dann das nächste hinzu, das passt. Und so weiter, bis die fertige, dekorierte Uhr entsteht. Er arbeitet allein und ausschließlich mit seinen beiden Händen, ohne Pläne oder computergestützte Hilfe.
Seine Karriere begann mit einer Lehre als Juwelier bei Chopard, gefolgt von einer Ausbildung zum Uhrmacher. Aber es war die Praxis, die ihm alles beigebracht hat. Er nutzte jede Gelegenheit und jede Begegnung, um zu lernen. Schließlich wurde er selbstständig und stellte sich in den Dienst der Kunden, indem er maßgeschneiderte Stücke fertigte.
Manuel Emch, sowohl künstlerischer Leiter als auch CEO von Louis Erard, knüpfte mit Cédric Johner an. Nachdem sie bereits ein gegenseitiges Verständnis und gemeinsame Werte etabliert hatten, war ihr Treffen eher eine Wiedervereinigung. Ihre Partnerschaft zielt darauf ab, eine limitierte Serie zu schaffen, die die Raffinesse eines maßgeschneiderten Stücks ausstrahlt, ohne Kompromisse bei Qualität oder Handwerkskunst einzugehen.
Das lang erwartete Enthüllen ist erfolgt. Sehen Sie hier den Le Régulateur Louis Erard x Cédric Johner, präsentiert in zwei exquisiten Varianten: eine mit einem fesselnden blauen Zifferblatt, die andere mit einem markanten Mauveton. Jede Edition ist auf nur 178 sorgfältig gefertigte Stücke limitiert. Alle charakteristischen Merkmale sind vorhanden: Louis Erards Markenzeichen, das Exzellenzgehäuse, die Tannenkrone, das Regulierkaliber. Die unverwechselbare Essenz von Cédric Johner ist ebenfalls deutlich erkennbar, verkörpert durch unübertroffene Handwerkskunst. Die extreme Raffinesse des Zifferblatts mit seiner gravierten Guilloché-Dekoration und den konvexen Stunden- und Minutenzählern sorgt für Kontrast und Volumen. Die ikonische sechseckige Lünettenöffnung trägt weiter zu ihrer unverwechselbaren Anziehungskraft bei. Und schließlich der automatische Uhrwerksmechanismus, der von Cédric Johner mit 230 kunstvoll gefertigten Perlen sorgfältig verziert wurde, die einzeln, Schwinggewicht für Schwinggewicht, in seinem Atelier platziert wurden.