Eine Teilnahme am America’s Cup, der weltweit wichtigsten Segelsportveranstaltung und traditionellsten Trophäe der Sportwelt, erfordert Weitblick, Innovation und Wagemut. Es sind diese Werte, die zu einer Partnerschaft von TUDOR mit Alinghi Red Bull Racing geführt haben. Bei diesem Team arbeiten Alinghi, legendärer Sieger beim America’s Cup, und Red Bull, weltberühmte treibende Kraft bei Sport- und Medienveranstaltungen, zusammen. TUDOR verkörpert diesen kühnen Geist – heutzutage repräsentiert durch den Slogan #BornToDare – seit seiner Gründung vor einem Jahrhundert.
Tudor ist #Borntodare
Das Motto #BornToDare von TUDOR würdigt die Abenteuer wagemutiger Persönlichkeiten, die im Laufe der Jahre mit einer TUDOR Armbanduhr am Handgelenk Außergewöhnliches zu Lande, auf dem Eis, in der Luft oder unter Wasser geleistet haben. Der Geist von #BornToDare wird durch internationale Persönlichkeiten und Organisationen verkörpert, deren herausragende Leistungen das Ergebnis einer furchtlosen und visionären Lebenseinstellung sind.
TUDORs Partnerschaft mit Alinghi Red Bull Racing komplettiert diese Kooperationen und sorgt für eine kraftvolle Botschaft. Daneben nimmt #BornToDare auch Bezug auf die revolutionäre Vision Hans Wilsdorfs, des Gründers von TUDOR, der den Mut hatte, erschwingliche Armbanduhren herzustellen, die den extremsten Bedingungen standhalten können. Außerdem bezieht es sich auf den kompromisslosen Ansatz von TUDOR, der die Marke zu dem gemacht hat, was sie heute ist: führend in der Uhrenbranche, mit einzigartigen Innovationen, die zu maßgeblichen Standards in der Uhrmacherkunst geworden sind.
Tudor und Alinghi Red Bull Racing
Ende 2021 gab Alinghi im Yachtclub Société Nautique de Genève seine Teilnahme bei der 37. Ausgabe des America’s Cup gemeinsam mit Red Bull bekannt, nach zehnjähriger Abwesenheit bei diesem Rennen. Nun beteiligt sich TUDOR als Hauptpartner des Teams. Der für 2024 an einem noch unbekannten Austragungsort geplante Wettbewerb wird für die Mannschaft von Alinghi Red Bull Racing die Krönung einer langen und akribischen Vorbereitungsphase sein.
Das Hauptquartier des Teams wird sich im schweizerischen Écublens in der Nähe von Lausanne befinden. Dort wird auch, gemäß den Vorgaben des Deed of Gift, des Regelwerks für den America’s Cup, die am Rennen teilnehmende Yacht gebaut. Die Schweizer Crew wurde bereits zusammengestellt und hat mit dem Training auf Katamaranen der GC32-Klasse begonnen.