Ekaterina Mucha
Warum ELITE aus der Riege der Luxus-, Lifestyle- und Premium-Magazine herausragt.
Anderswo berichten selbsternannte Experten über Nobeluhren, Designerstücke, über Couture, Marken oder Hi-Tech. Die können jedoch nur schwer verbergen, dass das meiste, worüber sie berichten, außerhalb ihrer wirtschaftlichen Reichweite liegt.
Doch wie soll jemand über die schönen, eleganten und edlen Dinge, die dieses Leben zu bieten hat, berichten, wenn er das Wissen darüber nur vom Hörensagen, aus Broschüren oder von Presseaussendungen hat? ELITE ist anders: Das Verlegerehepaar Ekaterina und Christian W. Mucha, das dieses Magazin seit einem Jahrzehnt produziert und vertreibt, ist selbst Teil des Jetset. Zählt zu den bekanntesten Society-Persönlichkeiten in Österreich.
Pendelt zwischen dem Penthouse in der Wiener City, dem familieneigenen Renaissance-Schloss am Wörthersee und der Panoramic-View-Villa an der Côte d’Azur nahe Saint Tropez.
Als Verleger der größten Reisezeitschrift und einer Gastronomiezeitschrift haben die Muchas auf ihren unzähligen Reisen, Kreuzflügen und Kreuzfahrten wohl schon weit mehr als ein Dutzend Mal den Erdball umkreist. Weiße Flecken auf der Landkarte ihrer Erlebnisse sind rar gesät.
Ekaterina Mucha, akademischer Schöngeist und kritische Informationsquelle des Couples, gibt mit dem ELITE-Blog nun Einblicke in ihre Recherchen. Sie öffnet ein Tor in ihre Genusswelt und schenkt Einblicke auf ihre Favourites in Sachen High-Class.
Die in St. Petersburg geborene ELITE-Chefredakteurin ist 2006 nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften als Führungskraft nach Österreich eingeladen worden. Seit damals übt sie Funktionen in Geschäftsleitung und Controlling des Mucha-Verlages, nachmalig der MG Mediengruppe, aus. Seit einigen Jahren ist sie auch Chefredakteurin von ELITE.
Mucha, die auch auf einen sechsjährigen Aufenthalt in Italien, wo sie ein zweites Studium (Touristik) absolvierte, zurückblicken darf, kann den Einfluss des Tifosi-Stils auf ihr Leben nicht verleugnen:
“Die Italiener wissen, wie man lebt. Sind Trendsetter in Sachen Mode, Lifestyle und Beauty. Und bekanntlich diskutieren Italiener 79,4% ihrer Lebenszeit über Essen und Trinken. Die restlichen 20,6% über die richtige Weinbegleitung. Ich gebe also zu, dass Italien mich verdorben hat. Im positiven Sinne. Und da man ja nur einmal lebt, ist die Vita viel zu kurz, um in schlechten Restaurants zu essen, sich über miese Weine zu ärgern, chinesischen Modetand zu tragen, den Teint durch Kosmetik mit ungesunden Ingredienzien zu verderben, die falschen Freunde zu haben und in schlechten Hotels zu darben.“
In diesem Blog finden sich ihre Favoriten. Doch Mucha relativiert:
„Wer nun angesichts der Themenkreise meinen würde, dass mein Leben nur aus Beauty, Lifestyle, Schmuck, Dining und Society besteht, der ist auf dem Holzweg: Natürlich bestimmen Kunst, Kultur, Musik, Theater, Ballett, Philosophie, Ethik, wahre Freundschaft und Familiäres (und diese Aufzählung erfolgt ohne Wertung) mein Leben so, wie das vieler intellektueller Gleichgesinnter. Sohin sind die hier dargestellten Themenkreise nur ein kleiner, oberflächlicher Auszug aus der Bandbreite meines Lebens.“